Kaufberatung Taschenlampe
Für alle Outdoorsportler und Camper gehört eine gute Taschenlampe praktisch zur elementaren Grundausstattung. Abseits vom Stromnetz und irgendwo in der Wildnis erhellt die Taschenlampe die Dunkelheit. Natürlich eignet sich die Taschenlampe auch bestens für dunkle Keller, Gärten, Höhlen und alle anderen Orte mit wenig Licht.
Inhaltsverzeichnis
Die Taschenlampe bringt Licht in die Dunkelheit
Ob kleine Laterne für den Campingtisch, weiter Strahler für sportliche Outdooraktivitäten oder breiter Lichtkegel für Wanderungen und als praktische Allround-Taschenlampe – die passende Taschenlampe ist vom Design und von ihrer Leistung optimal auf ihren Einsatzbereich angepasst.
Die richtige Taschenlampe für jeden Einsatzbereich
Beim Wandern, Trekking und Bergsteigen sind vor allem Stirnlampen sehr beliebt. Der große Vorteil: die Hände bleiben frei. Natürlich lässt sich die Stirnlampe auch in der Hand, wie eine Taschenlampe nutzen. Andere LED Lampen gibt es als Stablampen, Stehlampen oder Hängelampen. In klassischer Stabform sind Taschenlampen in allen erdenklichen Größen erhältlich. Von Mini-Taschenlampen mit ein paar Zentimeter Länge, bis hin zu Taschenlampen, die fast einen halben Meter lang sind. Alle Taschenlampen unterscheiden sich zudem durch Kriterien, wie Einsatzbereich (z.B. Wandern, Radfahren, Höhlenforschung), Lichtstärke und Wasserdichtigkeit.
Je mehr Lumen, desto heller – Kriterien für Taschenlampen
Für die Helligkeit einer Lampe werden die Einheiten Candela (Lichtstärke), Lux (Beleuchtungsstärke) und Lumen (Lichtstrom) verwendet. Bei einer LED Taschenlampe wird meistens die Einheit in Lumen angegeben und erlaubt so eine gute Vergleichbarkeit der Lampen. Während einfache Lampen mit ungefähr 100 Lumen beim Camping verwendet werden, leuchten hochwertige Taschenlampen für Outdoor, Jagd und Höhlenforschung mit mehreren tausend Lumen. Manche davon sogar mit weit über 10.000 Lumen.
FAQ: Häufig gestellt Fragen rund um Taschenlampen
Wie hell sollte eine Taschenlampe mindestens sein?
Im Nahbereich reichen bereits 150 Lumen bis 300 Lumen für genügend Helligkeit. Um eine größere Leuchtweite und gute Ausleuchtung zu erzielen, sollte die LED Taschenlampe mindestens mit 800 Lumen leuchten. Bei ca. 1.000 Lumen leuchtet die Lampe maximal 150 Meter weit.
Welche Vorteile haben LED Taschenlampen im Vergleich zu anderen Lampen?
Im Vergleich zu anderen Leuchtmitteln sind LED (Light Emitting Diode, also Leuchtdioden) stromsparend und bleiben vergleichbar kühl im Einsatz. Dank der weiten Verbreitung sind sie zudem relativ günstig. LED in Taschenlampen sind ausgesprochen robust und widerstehen Erschütterungen, niedrigen und hohen Temperaturen sehr gut.
Ist ein Akku oder normale Batterien besser in einer Taschenlampe?
Prinzipiell gibt es Taschenlampen mit normalen Batterien (meist vom Typ AA oder AAA). Sie können auch mit entsprechenden AA oder AAA Akkus betrieben werden. Die meisten modernen Lampen verfügen jedoch über spezielle Akkus, die oft fest integriert und besonders leistungsstark sind. Teilweise gibt es die Taschenlampen auch mit praktischen Wechselakkus. So gehen dir auf Tour niemals die Lichter aus!
Welche Laufzeit hat eine Taschenlampe?
Die Laufzeit jeder Taschenlampe hängt von ihrer Nutzungsintensität ab. Bei hellster Leuchtstufe oder andauernder Boost-Nutzung halten Akku oder Batterien bei einer Lampe von Nepo oder Petzl oft nur ein paar Stunden. Mit sparsamer Nutzung und Verwendung von Eco-Mode oder kleiner Leuchtstufe kann die Laufzeit auch oft über 100 Stunden betragen.
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