Ab auf die Tour mit hochwertigen Radtrikots

Radtrikots

Sie sind leicht, sie sind bequem und hoch funktionell: Radtrikots gehören neben Radhosen und dem Helm zum Grundequipment eines jeden Bikesport Fans. Sie sind speziell auf maximale Performance unter hoher Belastung angepasst. Atmungsaktivität, Bewegungsfreiheit und hoher Komfort sind nur ein Paar der Eigenschaften, die ein Shirt für den Radsport drauf haben muss. Aber was macht ein gutes Radtrikot aus? Und auf was sollte beim Kauf geachtet werden?

Radtrikots punkten mit maximaler Funktionalität

Wer auf dem Mountainbike oder dem Rennrad alles gibt, der kommt nicht mit dem erstbesten T-Shirt aus. Für den Bikesport braucht es Qualität und ein funktionelles Shirt, das kompromisslos überzeugt, wenn andere Textilien längst an ihre Grenzen gestoßen sind. Hier kommen hochwertige Radtrikots ins Spiel! Sie sind genauestens an die Bedürfnisse im Radsport angepasst und können selbst den anspruchsvollsten Biker überzeugen!

Zuerst das Wichtigste: die Atmungsaktivität! Der Radsport ist nicht nur ein Heidenspaß, sondern ist anstrengend und vor allem schweißtreibend. Darum sind Radtrikots in der Regel hoch atmungsaktiv. Der Schweiß wird direkt nach dem Entstehen vom Gewebe aufgenommen und nach außen geleitet, wo er verdunstet. Das schützt vor Überhitzung und sorgt für ein trockenes Tragegefühl. Falls es doch zu warm wird, bieten viele Fahrradtrikots Belüftungsmöglichkeiten, wie etwa einen Reißverschluss im Kragenbereich.
Zum Schutz vor eisigem Fahrtwind ist es von Vorteil, wenn das Trikot zudem winddicht ist. Je nach Modell gibt es ebenfalls zusätzliche, nützliche Features. Ein UV-Schutz im Gewebe hält die schädliche UV-Strahlung ab. Antimikrobielle Stoffe verhindern, dass sich schlechte Gerüche im Shirt einnisten. Ideal für lange Touren und empfindliche Nasen!

RadtrikotsAuch auf den Schnitt kommt es an

Der Schnitt ist ebenfalls sehr wichtig! Der Radfahrer nimmt beim Radsport zumeist eine gebeugte Haltung ein. Darum sind Radtrikots an der Hinterseite länger geschnitten. So rutscht das Fahrradtrikot nicht unnötig weit nach oben und der Rücken bleibt geschützt.
Auf der Radtour müssen neben dem Lenker auch andere Dinge immer im Griff sein. Darum ist es ebenfalls von Vorteil, wenn die Taschen an Stellen angebracht sind, die während der Fahrt locker erreichbar sind. Eine leicht erreichbare Tasche am Rücken ist auf Tour oftmals Gold wert!

Radtrikots gibt es als Kurzarm oder Langarm Variante. Während das Kurzarmtrikot das am weitest verbreitetste ist, eignet sich das Langarmtrikot ideal für die Übergangszeit. Wer es gerne flexibel mag, kann kurzärmelige Shirts mit funktionellen Armlingen kombinieren. So kann sich der geneigte Radsportler individuell an wechselndes Klima anpassen.
Eine weitere Trikotvariante ist der praktische Einteiler. Das ist nichts anderes als eine Kombination aus Radhose und Oberteil. Also fast wie ein Overall für Radsport. Ob Trikots für Damen oder Herren, die richtige Größe ist auch ein entscheidender Faktor. Soll es eher eng anliegen? Oder doch eher weiter geschnitten sein? Da entscheidet die Vorliebe natürlich mit, das Einsatzgebiet ist aber ebenfalls wichtig. Mountainbiker mögen es lieber etwas weiter geschnitten, während das Trikot für den Renneinsatz enganliegend sein sollte. Ganz egal welches Radtrikot letzten Endes in den Ausrüstungsschrank wandert, eines steht fest: Endura, Löffler, Scott, Pearl Izumi, Mavic und andere bekannte Hersteller liefern stets beste Qualität!

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