Immer auf der sicheren Seite mit einem hochwertigen Kletterhelm

Kletterhelme

Eine Tour durch die Berge birgt viele Gefahren und Risiken. Ob Eis- oder Steinschlag, Stöße, Stürze oder die Ausrüstung des Vorsteigers, die sich vom Klettergurt löst, ein Unfall ist schnell passiert. Moderne Kletterhelme schützen den Kopf, sorgen für Sicherheit und verhindern Unfälle, damit das Kletterabenteuer nicht von einer Platzwunde oder gar schlimmerem überschattet wird. Ein Kletterhelm gehört einfach zur Ausrüstung eines jeden Kletterers dazu, denn wie sagt man so schön: Der wichtigste Muskel beim Klettern ist der Kopf.

Was muss ein Kletterhelm können?

Gute Kletterhelme müssen einige wichtige Anforderungen erfüllen, damit sie den Kopf auch möglichst effektiv schützen.

  • Zum einen sollten Kletterhelme eine optimale Passform bieten, damit sie beim Klettern nicht stören. Tragekomfort ist ein oft unterschätzter Faktor, denn Helme zum Klettern sollten nicht nur sicher sein, sondern auch bequem. Sobald der Kletterhelm drückt, macht die schönste Klettertour schnell keinen Spaß mehr.
  • Ein absolutes Muss für den Kletterhelm ist Stabilität. Da ein Helm zum Klettern im schlimmsten Fall zum Lebensretter wird, ist ein hohes Maß an Sicherheit essentiell. Um eine Zulassung als Kletterhelm zu erhalten, muss darum jeder Helm den sogenannten Normtest bestehen. Aus zwei Metern Höhe wird ein fünf Kilo schweres Gewicht auf die Kletterhelme fallen gelassen. Somit wird sichergestellt, dass die Kletterhelme eine bestimmte Fallenergie aushalten können. Außerdem werden die Kletterhelme auch von vorne, von hinten und von den Seiten auf ihre Stoßfestigkeit überprüft. Erst wenn ein Helm zum Klettern diese Prüfung besteht, ist er für den Markt als Kletterhelm zugelassen.

Welche Kletterhelme gibt es auf dem Markt?

Hartschalenhelme bestehen aus einer harten Kunststoff Außenschale und einem Gurtsystem im Inneren des Helmes. Im Falle eines Aufpralls wird die Belastung über den gesamten Hartschalenhelm verteilt und durch das Gurtsystem abgedämpft. Durch die Art der Stoßdämpfung können Hartschalenhelme mehrere Stöße abfangen, sollten jedoch mit der Zeit ausgewechselt werden. Zudem sorgt das Gurtsystem dafür, dass die Luft zwischen Außenschale und Gurt zirkulieren kann, was für einen kühlen Kopf sorgt.

Hybridhelme vereinen die positiven Eigenschaften von Hartschalenhelmen und Schaumhelmen. Die Außenschale von Hybridkletterhelmen besteht aus einer robusten Kunststoffschale, die meist aus ABS gefertigt wird. Das zumeist aus EBS bestehende Hartschaumelement im Inneren der Hybridhelme sorgt für die extra Portion Sicherheit. Die harte Außenschale vom Hybridkletterhelm schützt den Kopf vor Stößen, Geröll oder vor der Ausrüstung des Vorsteigers, die sich vom Klettergurt gelöst hat. Die Innenschale dämpft den Schlag nochmals ab und vermindert die Fallenergie, die auf den Kopf wirkt.

Schaumhelme ähneln im Aufbau einem Fahrradhelm und sind speziell auf die besonderen Anforderungen beim Sportklettern angepasst. Die Schale von einem Schaumhelm besteht meist aus Polystyrol Hartschaum und sie ist mit einer Kunststoff Schutzschicht überzogen. Schaumhelme sind äußerste Leichtgewichte und überzeugen durch ihr tolles Tragegefühl. Durch sein niedriges Gewicht spürt man den Schaumhelm beim Klettern fast gar nicht. Kommt es zum Aufprall oder zum Sturz, verformt sich der Schaumhelm ähnlich wie die Knautschzone bei einem Auto und absorbiert die wirkenden Kräfte.

Des Weiteren gibt es noch spezielle Frauenkletterhelme sowie Kletterhelme für Kinder. Generell ist aber bei jeder Art von Helm zum Klettern darauf zu achten, dass sie nach einem Sturz oder nach Steinschlag ausgewechselt werden sollten. Nur so kann optimale Sicherheit garantiert werden!

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