Effektiv im Extremfall: Die Lawinenschaufel

Lawinenschaufeln

Die Schneeschuhe angeschnallt und auf geht's ins alpine Gelände. Aber Obacht! Lawinen sind ein Risiko, dass niemals unterschätzt werden sollte. Darum sollte eine Lawinenschaufel neben der Lawinensonde und dem Lawinenverschüttetensuchgerät unbedingt in das Gepäck eines jeden Skitouren- und Hochtourengehers gehören. Lawinenschaufeln sind dazu da, im Ernstfall eine verschüttete Person aus dem Schnee auszugraben. Aber nicht nur zur Lawinenrettung bewährt sich die Lawinenschaufel: Snowboardfahrer können sich Kicker schaufeln oder nach der Tour kann das zugeschneite Auto freigeschaufelt werden.

Was zeichnet hochwertige Lawinenschaufeln aus?

Kommt es zum Extremfall, müssen Lawinenschaufeln schnelles und effektives Handeln ermöglichen. Deswegen müssen Lawinenschaufeln einige besondere Kriterien erfüllen, damit im Ernstfall alles schnell und sicher vonstattengeht.

Im Lawinenkegel ist der Schnee stark verdichtet und deshalb sehr fest und hart, darum ist die wohl wichtigste Eigenschaft für eine Lawinenschaufel ganz sicher Stabilität. Das Schaufelblatt und der Schaft von Lawinenschaufeln sollten aus robustem Material gefertigt werden und beim Schaufeln natürlich nicht nachgeben oder gar brechen. Eine stabile Lawinenschaufel gibt ein gutes Stück Sicherheit, wenn es mal zum Notfall kommt.

Bei der Freilegung von Verschütteten zählt jede Sekunde, deshalb sollten Lawinenschaufeln einfach und gut zu handhaben sein. Mit einer ergonomischen Lawinenschaufel verliert man nicht viel Zeit und kann sofort handeln. Zwei weitere wichtige Faktoren sind Gewicht und Größe. Eine Lawinenschaufel gehört zur Standard Sicherungsausrüstung. Da man sie also immer mit dabei haben sollte, ist es natürlich von Vorteil wenn sie nicht so viel wiegt. Viele Lawinenschaufeln lassen sich auch durch einen Teleskopstiel verkleinern. So passen sie problemlos in jeden Tourenrucksack.

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