Wärme, da wo sie hingehört, mit der passenden Skiweste

Skiweste

Eine Skiweste (oder Schiwesten wie es im Österreichischen heißt) ist ein tolles Accessoire in der Riege der Skibekleidung, da sie genau da Wärme liefert, wo sie meist am wichtigsten ist, nämlich am Rumpf. Während man unter einem Skianzug oder Skioverall in der Regel Funktionsunterwäsche (z.B. Merino von Ortovox) und Fleece trägt, ist man mit der Kombination von Wäsche, Fleece, Weste und Skijacke (z.B. von Patagonia) sehr vielseitig unterwegs. Damit kann man sich auf unterschiedliche Wärmebedingungen im Lift und bei der Abfahrt flexibel einstellen.
Was man beim Kauf einer guten Skiweste beachten sollte gibt es im Folgenden in Erfahrung zu bringen.

Was macht eine gute Skiweste aus?

Eine Weste zum Skifahren ist isolierend und wird meist unter einer Hardshell- oder Softshelljacke getragen. Durch das winddichte und wasserabweisende Außenmaterial aus Kunstfaser kann sie aber auch als wärmender Überwurf darüber oder über einem Fleece (am besten Stretchfleece, z.B. Polartec Powerstretch) getragen werden.
Es gibt Skiwesten mit und ohne Kapuze sowie ärmellose und Kurzarm-Westen. Als Füllung kommen entweder Daune (z.B. Yeti) oder Kunstfaser zum Einsatz. Eine Weste aus Softshell ist in der Regel mit Fleece gefüttert und besonders robust. Daunenwesten sind nicht so stark belastbar und eher für Pausen gedacht, dafür aber sehr leicht und ungemein warm. Kunstfaserwesten sind eine warme Lösung für fast alle Bedingungen auf der Piste. Für Freeride empfehlen sich Softshell-Westen, beim Alpinski Kunstfaser und für Pausen auf Skitouren leichte Varianten aus Daune.
Wie auch bei anderer Skibekleidung gibt es Details zu beachten, damit die Skiweste ebenso wie Skikhandschuhe und -Mütze gut passt. Dazu gehören Schnitt, Taschenausstattung, Packsack und Verstellmöglichkeiten.

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