Hallo zusammen, ich wollte die Jacke für den Polarkreis, also bei durchschnittlich -18°. Wir hatten aber zwischen +3 und -5 Grad und dies bedeutete, ich stank nach nassem Hund. Ich wünschte mir, dass genauer und klarer beschrieben gewesen wäre, was passiert wenn...
--- Bewertung Vorgängermodell ---
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- Vorteile
- Guter Schnitt
- Winddicht
-
- Nachteile
- Schlechte Atmungsaktivität
gute jacke, zu empfehlen, gute verarbeitung. wer die jacke gerne weiter trägt ist im vorteil,-sonst etwas zu weiter schnitt in größe m
--- Bewertung Vorgängermodell ---
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- Vorteile
- Atmungsaktiv
- Guter Schnitt
- Leicht
- Preis / Leistung
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- Einsatzbereich
- Freizeit
- Hochtouren
- Winterwandern
- Wandern
- Trekking
100% finden die Bewertungen
von Peter hilfreich
Der Beitrag wurde am 29.01.17 überarbeitet
Keine Frage eine gute Jacke. Habe sie seit etwa 10 Jahren und hatte sie z.B. am Elbrus dabei und trage sie z.B. an kalten Eisklettertagen während des Sicherns. Die Jacke ist definitiv warm und auch für extremere Touren geeiget. An die Spitzenmodelle von Marmot,TNF etc. kommt sie jedoch nicht heran. So überrascht es mich etwas, dass keinem der bisherigen Bewerter die Kältebrücke am Arm aufgrund einer längeren, durchgesteppten Naht aufgefallen ist. Möglicherweise ist das Modell innerhalb der zehn Jahre, seit dem ich die Annapurna besitze verbessert worden. Ansonsten eben Punkteabzug. Auch für die nicht gerade sturmfeste Kapuze. Jedoch bis ca. minus 30°C eine solide Jacke. Material nicht ganz so robust wie bei TNF, Marmot etc.
--- Bewertung Vorgängermodell ---
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- Vorteile
- Winddicht
- Atmungsaktiv
- Gute Details
- Wasserdicht
- Preis / Leistung
-
- Einsatzbereich
- Reisen
- Hochtouren
Diese Jacke ist eines der besten Produkte die ich bisher hatte. in meinem einsatzumfeld werden die Jacken mechanisch und wetterbedingt sehr gefordert!
--- Bewertung Vorgängermodell ---
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- Vorteile
- Wasserdicht
- Leicht
- Guter Schnitt
- Preis / Leistung
- Robust
- Winddicht
- Gute Details
- Atmungsaktiv
- Belüftung
-
- Einsatzbereich
- Hochtouren
- Trekking
- Skitouren
Eines kann ich zu dieser Jacke sagen. Kalt wird es damit nicht. Sehr warm. Auch im Gebirge sehr zu empfehlen. Was mich sehr gefreut hat war, dass es eine zweite Netzinnentasche gibt. Damit ist wirklich alles verstaubar. Im Packsack (ist dabei) habe ich die Jacke wirklich untergebracht. Für das was sie kann ist die Jacke sehr leicht. Klare Empfehlung von mir.
--- Bewertung Vorgängermodell ---
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- Vorteile
- Winddicht
- Atmungsaktiv
- Guter Schnitt
- Robust
- Preis / Leistung
- Leicht
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- Einsatzbereich
- Hochtouren
- Trekking
- Ultraleicht
- Allround
- Wandern
50% finden die Bewertungen
von Manuel hilfreich
Der Beitrag wurde am 30.01.16 überarbeitet
Hatte 7 Jacken zur Anprobe!
Habe mich für diese Jacke entscheiden, da sie mir am besten gepasst hat. Ich besitze bereits 4 Ultraleichte/ Leichte Daunenjacken. Aber wenn es richtig kalt wird (-10) ist Ende mit allen Jacken.
Anforderungen:
Sie musste eine Kapuze haben
Ruchsacktauglich und hinten etwas länger.
Ich bin super zufrieden mit der Jacke.
Größe M bei 171 und 75Kg optimal.
--- Bewertung Vorgängermodell ---
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- Vorteile
- Guter Schnitt
- Winddicht
- Gute Details
- Preis / Leistung
- Robust
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- Einsatzbereich
- Schneeschuhwandern
- Camping
- Hochtouren
Auch mit diesem Produkt bin ich zum Elbrus gefahren. da wir einen Gipfelsturm anvisiert hatten dachte ich mir für die letze Etappe soll es etwas warmes sein.
Die Jacke ist extrem warm, und lässt sich trotz der dicken Handschuhe sehr gut bedienen, in die Innentaschen passen sehr gut Getränkeflaschen, Trinksystem im Rucksack eines mitreisenden gefror teilweise.
Kaputze passte auch über dem Helm.
Die Jacke war aber so warm das ich am Nachmittag so durchgeschwitzt war das es mir dann zu kalt war, also nicht sehr atmungsaktiv.
Ich würde sie mir aber wiederholen, nur dann erst später einsetzen.
Das Pack-maß habe ich durch Vakuumbeutel drastisch reduzieren können.
--- Bewertung Vorgängermodell ---
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- Vorteile
- Winddicht
- Guter Schnitt
- Gute Details
- Leicht
-
- Nachteile
- Schlechte Atmungsaktivität
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- Einsatzbereich
- Hochtouren
- Expedition
Bei schweißtreibenden Winterwanderungen hat sich die Jacke jetzt schon bewährt. Das Packmaß ist zwar größer (geschätzt 6-7l) als bei meinem Winterschlafsack aber das zusätzliche Volumen trage ich gern mit, da die Jacke einfach unheimlich warm ist, Wind keine Chance hat, irgendwo einzudringen und Pausen an ausgesetzten Punkten für mich erst durch diese Jacke angenehm werden.
Bei winterlichem alpinen Biwak bei Wind und -10° muss ich nun nicht mehr den ganzen Abend (beim Kochen, essen, Klamotten im Wind trocknen etc.) im Schlafsack sitzen, sondern kann mich mit der Jacke frei bewegen, was gerade beim kochen mit drehendem Wind sehr angenehm ist.
Als Kopfkissen ist die Annapurna im Packsack zu groß. Zusammengeknüllt schlägt sie sich allerdings gut als Kissen.
Auch beim Sichern und Spotten ziehe ich das Teil gern an (auch über -5° - bei feuchter Kälte), da der gesamte Oberkörper einfach sehr gut durchwärmt wird, wenn ich dieses Heizkraftwerk trage.
"Leider" kommt nun der Sommer und die Jacke muss bis zum nächsten Winter warten....
--- Bewertung Vorgängermodell ---
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- Vorteile
- Robust
- Winddicht
- Preis / Leistung
- Wasserdicht
- Gute Details
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- Nachteile
- Packmaß
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- Einsatzbereich
- Winterwandern
- Hochtouren
- Trekking
Meine Frau und ich nutzen die Jacken im Hochgebirge und sind sehr zufrieden; absolute Kaufempfehlung
--- Bewertung Vorgängermodell ---
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- Vorteile
- Guter Schnitt
- Gute Details
- Robust
- Preis / Leistung
- Winddicht
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- Nachteile
- Packmaß
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- Einsatzbereich
- Skitouren
- Hochtouren
Wir haben 2 dieser Hammer Jacken seit ca 3 Jahren im Einsatz (damals ca 300€) und ich kann nur sagen: Anziehen und es wird warm. Perfekte Details, wie Taschenposition, Reißverschluss, Kaputze usw...
Getestet unter wirklich rauen Bedingungen, kann ich nur sagen 1+
--- Bewertung Vorgängermodell ---
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- Vorteile
- Preis / Leistung
- Gute Details
- Winddicht
- Guter Schnitt
- Leicht
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- Einsatzbereich
- Hochtouren
- Expedition
- Winterwandern
Dieser Jacke sieht man es schon deutlich an: sie ist ein Wärmemonster. Deswegen kommt sie bei mir im Winter beim Sichern oder beim Spotten zum Einsatz.
Bin top zufrieden. Meist reicht ein T-Shirt oder ein dünnes Fleece darunter aus und es wird kuschelig warm. Habe bis jetzt nur Temperaturen bis -20 °C damit erlebt aber bis dahin habe ich nicht gefroren.
Fazit: Stolzer Preis der sich aber lohnt.
--- Bewertung Vorgängermodell ---
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- Einsatzbereich
- Bouldern
Der Veteran unter den extremeren Daunenjacken. Sie begleitet mich nun seit fast 10 Jahren bei allen sehr kalten Tagen (eisige Wintertouren, nach dem Eisklettern vor dem Zelt bei Glühwein und Co., Winterfototouren usw.). Super Verarbeitung, stark wasserabweisend, selbst bei -35 Grad schön warm, wärmende Taschen, Fleecebund am Handgelenk. Über -10 Grad jedoch nicht mehr einsetzbar! Die Jacke braucht große Kälte.
--- Bewertung Vorgängermodell ---
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