Arc'teryx - Proton Hoody - Kunstfaserjacke im Test

Das ist die Isolationsjacke für mich.
Habe noch nie eine Jacke gehabt, die immer vom Klima passt. Ich trage sie zu Hause, wenn es kühl ist; zum Winter-/Herbstwandern oder einfach nach dem Fitnessstudio auf dem Weg zum Auto, wenn es richtig kalt ist. Selbst im Auto wird mir dann nicht schwitzig oder zu warm.
Kapuze ist helmtauglich und einstellbar. Der Abschluss um den Hals könnte noch etwas enger sein.

Etwas Wind hält sie ab, ist aber aufgrund der gezielten Auslegung auf max. Atmungsaktivität nicht winddicht. Es empfiehlt sich bei Bedarf ein dünner Windstopper (bei mir Arc‘teryx Incendo Hoody, neu Squamish) oder eine Hardshell. Wer auf etwas Atmungsaktivität zu Gunsten von Winddichtheit verzichten möchte, nimmt das Schwestermodell Atom.

Habe auch die Patagonia Micro Puff probiert, die mir nicht gut gepasst hat und weit weniger wertig wirkt.
Meine Mutter ist mit der Ortovox Piz Duan sehr zufrieden, gegen die ich mich entschieden habe, weil ich mit Wolle bzgl. Feuchtigkeitsmanagement bei Aktivität nicht die besten Erfahrungen habe.