Bewertungsübersicht
Lob vs Tadel
reasonable but with soft edges.
On the pro: Reasonable crashpad, that falts up quite well. The strap system is good.
On the con: The bottom layer is quite soft. The stiff layer seems good but the soft layer is too soft, hence not providing sufficient cushioning. This leads to soft edges, so that you dont want to land on the edges (they could do with more support).
- Vorteile
- Gut zu tragen
- Nachteile
- Schlechte Dämpfung
Das sagen andere Bergfreunde dazu:
On the pro: Reasonable crashpad, that falts up quite well. The strap system is good.
On the con: The bottom layer is quite soft. The stiff layer seems good but the soft layer is too soft, hence not providing sufficient cushioning. This leads to soft edges, so that you dont want to land on the edges (they could do with more support).
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- Vorteile
- Gut zu tragen
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- Nachteile
- Schlechte Dämpfung
Das war mein erstes Crashpad, das ich zudem auch noch hier zum Sonderpreis erstehen konnte.
Irgendwann habe ich mir allerdings ein größeres und dickeres geholt, um mehr "Spielraum" zu haben und auch mal den einen oder anderen Highball bouldern zu können - für letzteres scheint mir die Dämpfung vom Paddy nicht wirklich ausreichend.
Ausrangiert ist das Teil natürlich deswegen bei mir noch nicht. Es fährt immer im Auto mit, als "City-Pad" (fürs Buildering), als "Beruhigungsmittel" für härtere Routeneinstiege oder einfach so als Faulenz-Fläche zum gepflegten Chillen.
Das geringe Gewicht macht einem dabei die Entscheidung, das Teil mitzunehmen, wirklich leicht.
Möchte es also, obwohl es wie gesagt mittlerweile nur mein Zweit-Crashpad ist, nicht mehr missen.
Klarer Kauf!
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- Vorteile
- Robust
- Gut zu tragen
- Leicht
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- Nachteile
- Schlechte Dämpfung
Neben einem sehr guten Edelrid-Crashpad habe ich mir das Pad als Ergänzung geholt. Es ist leicht, gut zu tragen, tolles Packmass für Kofferraum (besser als Edelrid) und für die meisten Boulder und riskanten Routeneinstige beim Klettern sehr gut geeignet. Für hohe Boulder würde ich ein Pad mit mehr Dämpfung empfehlen. Markiert Euch das Pad, in Bleau findet Ihr in der grauen Variante Euers sonst nicht mehr wieder ;-)
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- Vorteile
- Leicht
- Preis / Leistung
- Gut zu tragen
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- Nachteile
- Schlechte Dämpfung
Dieses Crashpad habe ich nun seit einer Saison in Gebrauch. Es hat alles was man zu diesem Preis verlangen kann! Leider finde ich die Dämpfung nicht die Beste, somit würde ich für schwierige Boulder oder Highballs auf andere Crashpads zurück greifen. Jedoch genügt das Pad auf jeden Fall dem anspruchsvollen Einsteiger.
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- Vorteile
- Gut zu tragen
- Robust
- Preis / Leistung
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- Nachteile
- Schlechte Dämpfung
Ich habe das Produkt jetzt etwa ein halbes Jahr im Einsatz. Hauptsächlich allerdings beim Slacklinen und weniger beim Bouldern.
- Das Crashpad gehört preislich zu den Einsteigercrashpads, ist aber dafür sehr flexibel und besitzt auch eine ordentliche Größe.
- Sehr gut gefallen hat mir die Möglichkeit, dass man das Crashpad per Reisverschluss in zwei teilen kann, womit man beim Slacklinen wunderbar beide Seiten der Line gleichzeitig abdecken kann (Man fällt selten direkt unter die Line).
- Das Pad ist gut zu transportieren, da man es auf die Hälfte der Größe zusammenklappen und wie einen Rucksack tragen kann. Auch ein Transport per Fahrrad ist kein Problem auf Grund des kleinen Gewichts.
- Was natürlich mit dem guten Packmaß und der guten Transportabilität einhergeht ist, dass das Pad sehr fest ist. Hier hat man also kein Kissen oder deine Daunenmatratze, sondern von der Festigkeit her eher etwas wie die großen Turnmatten aus der Schulsporthalle. Für meinen Geschmack gerade so etwas zu fest.
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- Vorteile
- Gut zu tragen
- Leicht
- Robust
- Preis / Leistung
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- Nachteile
- Schlechte Dämpfung
sehr klein/ eignet sich als zusätzliches Crashpad/ Preis Leistung gut/ aber doch etwas hart.
Vorteil die zwei Hälften lassen sich auch der Länge nach aneinander fügen...
hatte das Pad über 5 Tage in Fontainebleau zusätzlich im Einsatz...
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- Vorteile
- Leicht
- Robust
- Gut zu tragen
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- Nachteile
- Schlechte Dämpfung
Wer im Auto nicht zuviel Platz hat, ist mit diesem Crashpad sicherlich gut bedient. Die Dämpfung könnte für meinen Geschmack etwas besser sein, aber nachdem ich keine Highboulder mache, ist das Pad für mich super.
TiPP: ist super auch als Schlafunterlage für alle VW T5 / T4 Multivan oder Camper nutzbar. Den Rücken freut`s ;-)
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- Vorteile
- Preis / Leistung
- Leicht
- Gut zu tragen
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- Nachteile
- Schlechte Dämpfung
Für den Preis wäre ich mit der Dämpfung zufrieden gewesen, allerdings waren schon nach zwei Sessions im Blockfeld cuts an der Unterseite. Auf ebenem Untergrund sicherlich nicht schlecht, in arg verblocktem Gelände aber eher nicht zu empfehlen.
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- Vorteile
- Gut zu tragen
- Leicht
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- Nachteile
- Schlechte Dämpfung
- Nutzt sich zu schnell ab
für den günstigen Preis wird es sicher schwierig eine bessere Matte zu finden. Wir setzen sie hauptsächlich an unserer Homewall ein. Da ist die Absprunghöhe nicht besonders groß und die Matte macht genau was sie soll. Für etwas höhere Boulder, vor allem im Freien, sollte man allerdings ein dickeres Pad mit mehr Dämpfung verwenden.
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- Vorteile
- Preis / Leistung
- Robust
- Gut zu tragen
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- Nachteile
- Schlechte Dämpfung
Lohnt sich auf jeden Fall als Einsteigerpad oder Zusatzpad bei umliegenden Steinen oder anderem blödem Fallgelände. Gut für den Start und für kurze Boulderausflüge auf dem Radl.
Kenne aber wenige, denen nur dieses Pad am Schluss reicht ;)
Trotzdem würde ich ungern darauf verzichten und die Preis/ Leistung ist natürlich top!
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- Vorteile
- Preis / Leistung
- Leicht
- Gut zu tragen
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- Nachteile
- Schlechte Dämpfung
hab sie seit einem guten Jahr, nach relativ intensiver Nutzung noch nix kaputt.
Hat damals 143€ gekostet.
Sehr preiswerte bouldermatte, hat sich auf jeden fall gelohnt :)
Es gibt natürliuch größere mit besserer Dämpfung
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- Vorteile
- Leicht
- Preis / Leistung
- Gut zu tragen
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- Nachteile
- Schlechte Dämpfung
Als mein erstes Crashpad sicher eine gute Investition. Gibt sicher bessere in vielerlei Hinsicht z.B. was das Handling angeht. Aber der Preis ist einfach unschlagbar gewesen, gerade wenn man nicht viel Geld für ein "gutes" Pad ausgeben möchte. Untern den Bedingungen würde ich es immer wieder kaufen.
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- Vorteile
- Preis / Leistung
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- Nachteile
- Packmaß
- Schlechte Dämpfung
Das Crashpad trägt sich sehr leicht und ist auch durch den Reisverschluss recht flexibel auszurichten. Für richtige Highballs oder überhängende Boulder bei denen richtige Stürze abzusehen sind, ist es evtl. zu klein und nicht gut genug gedämpft.
Trotzdem fühle ich mich sicherer, wenn ich es dabei hab.
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- Vorteile
- Preis / Leistung
- Leicht
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- Nachteile
- Schlechte Dämpfung
Verwende das Vorgängermodel seit circa 3 jahren und bin mit dem Preis/Leistungsverhältnis zufrieden. Das Crashpad lässt sich auch längs aufklappen, was ganz nützlich sein kann für Traversen; für higballs würde ich das CP nicht empfehlen, denn hierfür reicht die Dämpfung nicht aus.
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- Vorteile
- Robust
- Leicht
- Gut zu tragen
- Preis / Leistung
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- Nachteile
- Schlechte Dämpfung
Das Pad ist eines der billigsten auf dem Markt und das zeigt sich auch schnell in der Qualität. Nach nicht mal einem Jahr ist bei meinem Paddy Pad der Reisverschluss ausgerissen und damit ist nicht nur Wasser und Schmutz in das innere gedrungen, sondern auch die Verletzungsgefahr extrem erhöht worden. Auch ist das Pad von Anfang an recht dünn im Vergleich mit anderen Pads. Als Anfängerpad und für recht niedrige Blöcke durchaus ok, aber für ein langlebigeres Produkt das auch höhere Stürze aushält und unebenen Boden ausgleicht muss man doch ein wenig mehr Geld hinlegen...
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- Vorteile
- Preis / Leistung
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- Nachteile
- Nutzt sich zu schnell ab
- Schlechte Dämpfung
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