Bewertungsübersicht
Das sagen Bergfreunde aus aller Welt dazu:
Ich habe nach einem sonnendichten Wassersack gesucht der keinen Geschmack oder Geruch hinterlässt, und nach einer Reinigung mit Korega Taps war das Ding super. Wird mich weiter auf meinen Kanutouren begleiten
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- Vorteile
- Einfache Handhabung
- Leicht zu reinigen
- Große Öffnung
Irgendwann auf einer langen Wanderung kommt der Zeitpunkt... Da möchte man mal wieder richtig Duschen!
Das war der Grund warum ich mir die Watercell angeschafft habe. Das und um im Camp etwas mehr Wasser fürs kochen Griffbereit zu haben.
Diese Aufgabe erfüllt die Watercell exzellent!
Theoretisch gibt es zu der Watercell noch einen Trinkschlauch... dieser ist aber nur separat erhältlich... wäre schön wenn der auch noch dabei wäre
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- Vorteile
- Leicht zu reinigen
- Einfache Handhabung
- Große Öffnung
Ich hab mir mittlerweile einen Zweiten gekauft. Die Handhabung ist sehr einfach, da läuft nichts aus und die Duschfunktion ist super praktisch, wenn man sparsam unterwegs sein will. Ich leg den Sack nach Möglichkeit in die Sonne, dann ist das Wasser auch ein bisschen wärmer
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- Vorteile
- Große Öffnung
- Exzellentes Mundstück
- Einfache Handhabung
Habe den Wasserträger nun ca 1 Jahr und stelle fest, dass er sehr robust und leicht zu befüllen ist. Allerdings ist die Handhabung, das Öffnen und Schließen, wenn der Behälter zum Beispiel auf einem Tisch liegt und man Wasser in eine Flasche füllen will, etwas übungs-bedürftig. Zudem schwierig zu reinigen.
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- Vorteile
- Große Öffnung
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- Nachteile
- Komplizierte Handhabung
- Schwer zu reinigen
mit gutem Packmaß und durchdachten Features in der 20L Variante.
Leider war der erwähnte Multifunktionsschraubverschluss nicht enthalten, sondern ein Normaler. Damit ist der Duschaufsatz unbrauchbar.
Habe die 6L Variante auf der Insel Thassos für die gesamte Überquerung der Insel benutzt (30km+).
Sie war in meinem Rucksack verstaut, flach am Rücken anliegend (Foto).
Vorher habe ich zur Übung den Sack immer mal wieder mit rumgetragen, um mich an 6 Kilo Mehrgewicht zu gewöhnen.
In den Pausen habe ich den Rucksack auf eine Mauer oder so gelegt und dann aufgedreht - so konnte ich gut meine Wasserflasche immer wieder befüllen.
Da auf Thassos (Griechenland) nicht immer Wasser an jeder Quelle vorhanden ist, konnte ich die Tour gut beenden und hatte sogar noch etwas Wasser übrig für andere Wanderer.
Die Handhabung wirkt etwas schwierig am Anfang, aber ich hatte keine weiteren Probleme nach etwas Übung.
Das robuste Äussere täuscht nicht und man kann den Sack bedenkenlos auf einen Felsen oder Kiefernnadeln ablegen.
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