Bewertungsübersicht
Das sagen andere Bergfreunde dazu:
Längste Streckenerfahrung (erwachsener Mann, nicht unbedingt Leichtgewicht): In einem Durchgang 2018 a) Camino de la costa + Camino del norte + b) Runde: Santiago d.C. - Dumbría - Muxía - Fisterra - Santiago d.C. + c) zusätzliche 'Seitengänge', in Summe gut 1.100 km in 2 Monaten. Abnutzung eines neuen Paares Leki Trekking Pads: zwar sichtbar, konnte man aber weiterverwenden.
Schlimmste Erfahrung mit NoName Trekking Pad (Hinweis auf 'intern metallverstärkt', sprich: eine Beilagscheibe in der Aufstecköffnung eingelegt) 2015: Neue Pads in der Mitte der zweiten Etappe des Camino Francés (also nach gut 45 km Erstbenutzung) waren diese Pads durchgelaufen und die Metalleinlagen (Beilagscheiben) fielen nach unten durch.
Glück im Unglück: In Zubiri gab es die Leki Pads im Sportladen.
Seither nur mehr diese !!
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- Vorteile
- Leicht
- Exzellente Dämpfung
- Robust
Die Dinger sind für mich ein must-have auf Straßen oder steinigem Untergrund. Ich habe sie für bestimmt die Hälfte meiner 3000km Wanderung durch Neuseeland gebraucht und dabei sind sie nie ungewollt abgegangen und haben auch fast bis zum Sschluss überlebt. Auch wenn ich sie preislich deutlich überteuert finde (Leki halt) würde ich sie doch billigen Modellen wie man sie auf Amazon und co findet vorziehen.
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- Vorteile
- Robust
- Exzellente Dämpfung
Die Pads sind leicht und einfach zu montieren. Sie scheinen auch haltbarer als andere Pads, z.B. von McKinley die schon nach ca. 15 Wanderung Auflösungserscheinungen zeigen.
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- Vorteile
- Robust
- Preis / Leistung
- Leicht
- Exzellente Dämpfung
Alle Versuche mit teils sehr viel billigeren Alternativen waren totale flops. Die einzigen Pads, die wirklich passen, nicht laut klackern beim Laufen, nicht nach einem Asphalttag schon verschlissen sind und richtig Grip haben, sind die teuren Originale. So gesehen sind sie ihr Geld dann auch wieder wert.
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- Vorteile
- Robust
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