Bewertungsübersicht
Das sagen Bergfreunde aus aller Welt dazu:
Bin vom normalen Tube auf Auto-Tuber umgestiegen, aufgrund der Sicherheitsaspekte.
Bin mit dem "Fish" völlig zufrieden und er tut was er soll. Konnte bisher keine Sicherheitslecks o.ä. entdecken, die Umgewöhnung ist auch kein Problem und schnell hat man sich an den "Fish" gewöhnt. Ablassen und Seil ausgeben finde ich persönlich schneller und angenehmer als beim herkömmlichen Tube.
Ich bereue den Kauf nicht und kann das Produkt nur weiterempfehlen...
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- Vorteile
- Verarbeitung
- Einfache Bedienung
- Leicht
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- Einsatzbereich
- Einsteiger
- Indoorklettern
- Sportklettern
Haben den Austria Alpin Fish als Alternative zum Mammut Smart genommen, weil uns beim Smart das Ablassen (zu kurze Spannbreite zwischen ganz langsam und ganz schnell ablassen) nicht gefallen hat. Beim Fish kann man durch den Hebel sehr kontrolliert ablassen. Außerdem ist die Nase stärker ausgearbeitet. Dadurch ist beim Vorstiegsklettern das Seil gut auszugeben. Alles in allem eine hervorragende Weiterentwicklung ohne Schwächen.
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- Vorteile
- Einfache Bedienung
- Vielseitig einsetzbar
- Verarbeitung
- Leicht
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- Einsatzbereich
- Indoorklettern
- Alpinklettern
- Einsteiger
- Sportklettern
- Allround
92% finden die Bewertungen
von Jan hilfreich
Der Beitrag wurde am 19.09.17 überarbeitet
Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen; Der Fish ist mir auf Anhieb sympatisch. Natürlich mögen Kritiker anführen, dass AustriAlpin hier nur einen Weiteren unter mittlerweile zahlreichen Auto-Tubern auf den Markt geworfen hat. ABER: Das Handling überzeugt mich persönlich auf ganzer Linie.
Ich hab das Sichern seinerzeit noch mit dem Tube gelernt und bin diesem weitestgehend treu geblieben. Ausprobiert habe ich in der Zwischenzeit viele weitere Geräte; vom Jul² bis zum hochgelobten Ergo Belay - und muss sagen: der Fish gefällt mir von allen Geräten im Segment der Auto-Tuber am Besten.
Vorteile:
- Leicht
- Einfach in der Handhabung (wenn richtig gelernt; Bremshand immer am Seil usw.)
- flüssiges Seilausgeben im Vorstieg
- schnelles, ebenso wie kontrolliertes Ablassen möglich
- perfekt dimensionierte "Nase"
Neutral:
- der zusätzliche Ablasshebel ist mehr eine nette Spielerei für wirklich sehr langsames Ablassen, was jedoch gerade für Anfänger und/oder Kinder interessant sein kann
Nachteile:
- Teuer
- Darf nur mit dem mitgelieferten Karabiner bzw. dem normalen AustriAlpin Rondo genutzt werden! (auch wenn Eigenversuche gezeigt haben, dass andere Karabiner ebenso gut funktionieren. Aber: Das ist nur meine persönliche Einschätzung, sofern die Größe und der Durchmesser vom Karabiner exakt passen und der Klemmmechanismus am Gerät so nicht negativ beeinflusst werden!)
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- Vorteile
- Einfache Bedienung
- Leicht
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- Einsatzbereich
- Einsteiger
- Sportklettern
- Indoorklettern
Ich habe seit Jahren das GriGri im Einsatz und bekam den Fish für einen Testzeitraum.
Das Handling auch mit dickeren Seilen war wirklich sehr gut und im Vergleich zu anderen Auto-Tubern ist das Ablassen sehr viel besser zu regulieren. Der dafür vorgesehene Hebel ist zwar ein nettes Feature, meist ging es aber auch problemlos, wenn nur die Hand oben auf den Tuber drückt.
Das Fish ist mit seinen knapp 70 Gramm derart leicht, dass es sich noch im Dauertest bewehren muss. Besonders die Plastik-Abdeckung wo teilw. das Seil drüber läuft. Bislang gab es damit aber noch keine Probleme. Daumen hoch AustriaAlpin!
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- Vorteile
- Preis / Leistung
- Leicht
- Einfache Bedienung
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- Einsatzbereich
- Einsteiger
- Indoorklettern
- Sportklettern
Die Umsetzung der "Panikfunktion" hat mich wirklich begeistert: Es ist kein Hebel, der bei zu starkem Zug "ausrastet", sondern eine geschickte Anwendung von Klemmwirkung unter verschieden Winkeln:Wenn mit dem Hebel das Gerät zum Ablassen gekippt wird, dann löst sich langsam die Blockierfunktion. Zieht man zu weit, kippt das Gerät weiter und blockiert erneut, da das Seil wieder geklemmt wird. Geniale Sache. Nach kurzer Übung läuft das Ablassen flüssig und sicher.
Ich habe das Gerät einigen Freunden und Anfängern in die Hand gedrückt und es wurde schnell und sicher beherrscht. Eine gelungene Weiterentwicklung des SMART.
Über die Farbe kann man sich streiten, aber der Blick soll ja eh nach oben zum Kletterer gerichtet sein und nicht nach unten ;-)
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- Vorteile
- Einfache Bedienung
- Leicht
- Preis / Leistung
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- Einsteiger
87% finden die Bewertungen
von Cyril hilfreich
Der Beitrag wurde am 12.04.17 überarbeitet
Benötigt, wie eigentlich jedes Sicherungsgerät, eine gewisse Lernphase. Allerdings ist die Bedienung nicht wirklich kompliziert und so gibt man bald genügend schnell Seil aus um den/die Vorsteiger/in nicht zu behindern. Als Autotuber bietet das Gerät eine zusätzliche Sicherheit gegenüber Tubern. Trotzdem darf die Bremshand selbstverständlich niemals vom Seil genommen werden!
Übrigens auch für Smart Umsteiger (wie mich) interessant, da der längere Schnabel die Bedienung gegenüber dem Smart erleichtert.
Einziger wirklich Nachteil, neben dem relativ leichten Fish ist der zugehörige (und gemäss Herstellerangaben ausschliesslich zu gebrauchende) Karabiner absurd schwer. Somit ist das Gesamtsystem aus Fish und Karabiner leider doch etwas schwer.
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- Vorteile
- Leicht
- Einfache Bedienung
- Verarbeitung
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- Sportklettern
- Einsteiger
- Indoorklettern
Die Bedienung ist sehr intuitiv. Wer bis jetzt mit Tuber oder Smart gesichert hat solllte damit auf Anhieb klar kommen. Gerade wenn ich mit Anfängern steige bin ich sehr froh zu wissen, dass der Fish im Fall des Falles zu macht und ich mich nicht darauf verlassen muss, dass der "da unten" richtig reagiert.
Im Vergleich zum Smart gibt es einige Verbesserungen. So kann man mit einer weiteren Bandbreite an Seilen sichern, das Gerät ist leichter und das Abseilen geht flüssiger. Der Einzige Nachteil ist der Preis, dafür bekommt man aber den Karabiner auch gleich mit.
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- Vorteile
- Verarbeitung
- Leicht
- Einfache Bedienung
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- Allround
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Der Fish ähnelt dem Smart frappierend und doch gibt es Unterschiede:
Beim Vorstieg ist das Ausgeben des Seils deutlich geschmeidiger. Auch schnelles Ausgeben geht besser von der Hand.
Das Ablassen geht viel geschmeidiger. Beim Smart ruckelt es immer Mal wieder, abhängig vom Alter und Zustand des Seils.
Der Fish hat dies schlicht besser gelöst. Der Kletterer gleitet geschmeidig in Richtung fester Boden.
Auch im Vergleich mit dem GriGri weiß der Fish zu überzeugen. Vor allem im Vorstieg ist das schnelle Ausgeben und einholen einfacher und geschmeidiger. Vor allem wenn das Seil steif, stumpf oder sonstwie gealtert ist freut man sich über den Fish.
Das Ablassen ist bei beiden ähnlich, die Unterschiede sind zu vernachlässigen.
Einzig beim Vorstieg bietet das GriGri einen Vorteil. Dieser wiegt aber nicht die Nachteile beim Vorstieg auf.
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- Vielseitig einsetzbar
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Als dynamischer Tube-Sicherer bin ich auf Empfehlung erst zum Smart und dann zum Fish Halbautomat gelangt. Der Fish schlägt den Smart deutlich dank des luxuriösen Ablasshebels bei gleicher Sicherheit. Der beiliegende Schnapp-Dreh-Karabiner mit Halteöse ist auch super. Klare Empfehlung für alle, die Blockiersicherheit suchen aber keine schweren Sicherungsgeräte mögen. Sehr anfängertauglich und seit Jahren mein treuer Begleiter.
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- Verarbeitung
- Vielseitig einsetzbar
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- Schnell zu öffnen
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Das für mich bisher beste Sicherungsgerät für Einfachseile! Habe bisher vor allem viel mit Tuber, Jul2, Megajul und wenig mit anderen Halbautomaten gesichert.
Ich erlebe zwei Besonderheiten, die den Fish besser als die Konkurrenz machen und einen Nachteil.
Vorneweg: 8 mm Einfach im Halbautomat: das ist Spitze. Mein dünnstes Seil hat zwar immer noch 9,2 Volta aber auch das saust bei den Juls leicht zu schnell durch. Die Grenze zwischen langsam ablassen und es saust sehr schnell durch, ist bei diesen klein und oft nur ruppig wieder zu verlangsamen. Nicht so beim Fish. Besonders mit dem Ablasshebel geht dies so geschmeidig, kann auch richtig flott werden und sehr einfach wieder verlangsamen. Spitze.
Das Anheben und Senken der Nase geht besonders harmonisch und durchgängig geschmeidig, weil es eine komplett konkave Form hat und keine Einlassung wie die anderen, wodurch ein mehr oder minder geringer Widerstand überwunden werden muss. Der Fish ist sanft leicht regulierbar ... wow.
Jetzt zum Nachteil, den andere bei uns auch so empfinden. Die Nase ist sehr lang und man stößt sich schnell an ihr, sie in der Spitze schnell im Weg.
Für die sonst so bemerkenswerte Bedienung nehme ich das in Kauf.
Ach ja, die Gerätekombi klackert etwas, ich merke es nicht, meinen Sohn stört es aber das nervt ihn auch bei seinem ATC von BD.
Die Seilblockade funktioniert außergewöhnlich gut auch mit meinem 9,7mm Hauptkletterseil und nicht nur bei den dicken Dingern in der Halle.
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Wurde beim Kletterschein neben anderen bekannten Sicherungsgeräten vorgestellt und ich empfand dieses als Einsteiger sehr einfach und angenehm.
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- Einsteiger
Das Seil läuft leichtgängig durch das Gerät. Autoblock funktioniert sehr zuverlässig. Einfach aufgebaut und daher wenig anfällig für Bedienungsfehler. Mit dem Hebel ist der Kletterer gut kontrolliert abzulassen.
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- Vorteile
- Leicht
- Einfache Bedienung
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- Einsteiger
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Nach einiger Zeit mit dem Mammut Smart bin ich auf den Fish umgestiegen. Das Handling liegt mir deutlich besser , mit dem Karabiener eine tolle Kombination. Das Ablassen bei Erwachsenen gelingt meiner Meinung nach mit dem zusätzlichen Hebel deutlich flüssiger. Einsatz sowohl im Toprope. wie auch Vorstieg bislang problemlos.
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- Vorteile
- Preis / Leistung
- Leicht
- Einfache Bedienung
- Vielseitig einsetzbar
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- Einsatzbereich
- Einsteiger
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- Sportklettern
habe das Produkt seit 2Monaten im Gebrauch ist für eines der Besten Sicherungsgeräte die zur Zeit auf dem Markt sind.
Schnelles Seil ausgeben gutes Handling.
Verwende es zum Sportklettern
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- Vorteile
- Einfache Bedienung
- Verarbeitung
- Leicht
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- Einsatzbereich
- Einsteiger
- Indoorklettern
- Sportklettern
Der Fisch ein schönes Sicherungsgerät. Er ist einfach zu bedienen und macht was er soll. Das ist mein Gerät.
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- Vorteile
- Leicht
- Verarbeitung
- Einfache Bedienung
- Preis / Leistung
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- Einsatzbereich
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- Sportklettern
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Im Vergleich zum Smart läuft der Fisch beim Sichern runder. Der dazu gehörige Karabiner ist gewöhnungsbedürftig, aber auch nicht schlecht.
Der Fisch als Halbautomat-Sicherungsgerät läuft leichter als der Smart (vielleicht wegen des kürzeren Schnabels). Für die Halle, am Fels und Einsteiger super!
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- Einfache Bedienung
- Leicht
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