Sicher Bouldern mit einem Mammut Crashpad
In Sachen Kletterausrüstung gibt es kaum einen Artikel, den das Schweizer Unternehmen Mammut nicht anbietet. Das Sortiment ist breit und durchweg innovativ. So sorgen auch die Mammut Crashpads im Fall eines Falles für weiches Landen. Egal ob beim Bouldern, Felsklettern, in der Halle oder beim Slacklining. Ein Mammut Crashpad bietet hohe Sicherheitsreserven und trägt dazu bei, die Konzentration voll auf die Aktivität lenken zu können und maximalen Spaß zu haben! Damit die Wahl des richtigen Mammut Crashpads etwas leichter fällt, gibt es im Folgenden einige Hinweise für die Auswahl der passenden Mammut Kletterausrüstung.
Merkmale von Mammut Crashpads
Um ausreichend Polsterung zu bieten, weist ein Mammut Crashpad eine Stärke von ca. 10 cm auf. Die weiche Dämpfung wird ermöglicht durch gepressten zwei-Komponenten Schaum, der selbst harte Stürze effektiv auffängt. Außen sind Mammut Crashpads aus robustem Nylon, um Beschädigungen zu vermeiden und Verschmutzung zu reduzieren.
Entweder lässt sich das Mammut Crashpad falten (mit Falz) oder es wird trichterförmig zusammengerollt (besonders platzsparend!). Kleine Modelle sind quadratisch und etwa 1x1 Meter groß, während sich ein großes Mammut Crashpad mit einer rechteckigen Form und Maßen von ca. 1x2 Meter schon durchaus auch mal als Gästebett oder zum Biwak am Hausfelsen verwenden lässt!
Mammut Crashpads sind verhältnismäßig leicht (je nach Maßen zwischen 5 und 10 kg) und lassen sich durch Schnallen und Gurte nicht nur leicht zusammenpacken, sondern auch gut transportieren!
4.85 von 5 Sternen