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Canyoning – die durch Schluchten kraxeln

Inhaltsverzeichnis

Was könnte das sein – es ist nass, glitschig, kalt, eng, teils dunkel, laut, kräftezehrend und nicht immer ungefährlich. Ein harter Höllenjob in der Kanalisation? Nein, ich meine Canyoning – ein actionreiches Freizeitvergnügen, das immer mehr Menschen in seinen Bann zieht!

Seit Canyoning Ende der 90er Jahre in Spanien und Südfrankreich “erfunden” wurde, breitete es sich im Alpenraum und später in ganz Europa aus. Mittlerweile erfreut sich die Sportart weltweit wachsender Beliebtheit.

Beim Canyoning begegnet man den verschiedensten Fortbewegungsweisen und -techniken.
Vom Gehen bis hin zum Tauchen und Klettern – beim Canyoning alles dabei.

Doch was versteht man darunter überhaupt? In seinem Kern ist Canonying das Begehen einer Schlucht mithilfe verschiedener Fortbewegungsweisen und -techniken. Vom Gehen über Schwimmen, Rutschen und Springen bis hin zu Tauchen, Klettern und Abseilen ist beim Canyoning alles dabei. Und sogar eine Seilrutsche oder Seilbrücke wird gelegentlich gespannt. Highlight vieler Touren sind die Wasserfälle, die zusammen mit ihren Wasserbecken überwunden werden. Auch Höhlen und große verklemmte Felsblöcke können weitere „Schlüsselstellen“ sein.

In aller Regel wird die Strecke durch die Schlucht bergab begangen. Man folgt dabei (wenn möglich) dem Grund der Schlucht, also der vom Wasser geschaffenen Erosionslinie. Im engeren Sinne spricht man nur dann vom Canyoning, wenn auch tatsächlich ein Gewässer durch die Schlucht fließt, man diesem Gewässer folgt und die Schlucht ein deutliches Gefälle hat.

Variante: Schluchtenwandern

Bei der „Trockenvariante“ oder einer flach verlaufenden Schlucht spricht man eher vom Schluchtenwandern oder Bachbett/Flussbettwandern. Manchmal wird diese Begehung aber auch unter dem Oberbegriff Canyoning geführt. Für die Mehrheit der „Canyoneers“ und „Schluchtler“ ist das Wasser jedoch eine unverzichtbare Zutat – denn je üppiger es sprudelt und je reißender der Gebirgsbach, desto abenteuerlicher und adrenalinträchtiger ist das Erlebnis. Da Canyoning fast immer im Team betrieben wird und gegenseitige Hilfe und Vertrauen eine große Rolle spielen, ist auch das daraus resultierende Gemeinschaftsgefühl ein tolles Erlebnis.

Dennoch geht es beim Canyoning nicht nur um Action und Gruppenerlebnis, sondern auch um wilde Natur und die ungewöhnliche Perspektive auf die Landschaft. Die raue Unberührtheit mancher Schluchtenlandschaften ist sogar für viele Canyoneers der wichtigste Faktor.

Beste Zeit und Bedingungen

Beim Canyoning bleibt man eher selten trocken.
Jetzt wird es nass!

In Bezug auf Wetter und Verhältnisse gelten beim Canyoning andere Gesetze als beim Bergsport. Solange es nicht gerade gewittert und in Strömen gießt, spielen eher die Wasserverhältnisse als der Wasserstand die Hauptrolle. Dieser ist von Faktoren wie Regen, Schneeschmelze in den Bergen oder manchmal auch der Regulierung von Talsperren abhängig.

Da sich all das von Region zu Region und sogar von Schlucht zu Schlucht unterscheidet, lässt sich keine allgemein beste Zeit angeben. Eine Faustregel besagt jedoch, dass regenreiche Zeiten die Wahrscheinlichkeit für ziemlich gefüllte Wasserbecken und Wasserfälle erhöhen.

Natürlich soll es beim Canyoning nass sein, denn Trockenschwimmen macht genauso wenig Spaß wie Trockenrutschen und Trockenspringen. Dennoch kann in manchen Regionen und Ländern auch die Trockenzeit besser geeignet sein. So gilt zum Beispiel in Deutschland und im Alpenraum die Zeit von Mai bis Oktober als optimal. Im Mittelmeerraum sind es hingegen häufig eher die Monate Oktober bis April, da es dort im Hochsommer zu trocken ist.

Für wen ist Canyoning machbar?

Die gute Nachricht: man muss keineswegs ein Top-Athlet sein, um bei organisierten Touren mitzumachen. Für eigenständig betriebenes Canyoning sieht das allerdings schon wieder etwas anders aus. Hier sind nämlich neben überdurchschnittlicher Fitness noch eine ganze Reihe weiterer Kenntnisse und Fähigkeiten gefragt. Doch ganz ohne Voraussetzungen geht es auch mit Guide und Gruppe nicht. Deshalb geben auch fast alle Anbieter eine Reihe an Bedingungen bei ihren Einsteigertouren an. Dazu gehören meistens:

  • Trittsicherheit
  • Keine ausgeprägte Höhenangst
  • Kein starkes Übergewicht
  • Sichere Schwimmfähigkeiten

Zuletzt kommt meist noch eine Formulierung wie „gute körperliche Verfassung“ oder „gute körperliche Fitness“ dazu. Das ist natürlich schwammig und dehnbar. Es beinhaltet aber auf jeden Fall, dass man zumindest einige Stunden in Bewegung und auf den Beinen durchhalten sollte. Alles in allem sind das Anforderungen, die gesunde Menschen auch im fortgeschrittenen Alter durchaus bewältigen können. Auch für Brillen- und Kontaktlinsenträger ist die Teilnahme mit Vorkehrungen (wie der Mitnahme von Ersatzlinsen oder einem stabilen Brillenband) normalerweise kein Problem.

Zudem müssen auch nicht immer alle Voraussetzungen erfüllt sein, denn es gibt natürlich auch sehr kurze Touren, Touren mit wenig Wasser oder mit geringen Höhenunterschieden. Je nach Größe und Topografie der Schlucht gibt es eine große Auswahl an Touren für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis. In dieser Vielzahl an Locations sollte demnach kaum jemand gänzlich ausgeschlossen sein.

Ab welchem Alter?

Ein gewisser körperlicher Entwicklungsstand ist unabdingbar und auch das Schwimmen muss sicher beherrscht werden. Deshalb geben viele Touranbieter ein Mindestalter von 14 Jahren an. Bei Teilnehmern unter 18 Jahren wird in aller Regel eine Einverständniserklärung der Eltern verlangt. Je nach Standort und Anbieter lassen sich aber auch spezielle Tourangebote für jüngere Kids finden.

Canyoning auf eigene Faust? Am Anfang besser nicht

Wie gesagt, wer halbwegs gesund ist und eine längere Wanderung gut wegsteckt, kann auch eine Canyoningtour unternehmen. Aber nicht auf eigene Faust! Anfänger sollten Canyoning zunächst nur unter kundiger Anleitung praktizieren. Ebenfalls sollten sich Fortgeschrittene zunächst nur mit zertifizierten Canyoningführern (z.B. Bergführer mit Zusatzausbildung) an schwierigere Touren herantasten. Hierfür gibt es mittlerweile extra Organisationen, die professionelle Canyoningführer ausbilden. In Österreich gibt es auch „staatlich geprüfte Schluchtenführer“, die ein hohes Niveau an Kompetenz und Sicherheit garantieren.

Kletter- und Bergerfahrungen reichen für das selbständige Canyoning nicht aus.
Canyoning auf eigene Faust? Wir empfehlen dies nur mit Berg- und Wassersport Erfahrungen, sowie spezifischer Unterrichtung.

„Abkürzungen“ sollten auch dann nicht genommen werden, wenn Kletter- und Bergerfahrung vorhanden sind. Warum? Canyoning ist eine Kombination aus Berg- und Wassersport, die Kenntnisse und Qualifikation in beiden Bereichen erfordert.

Manche Kletterer und Bergsportler glauben fälschlich sie würden „ja eh schon“ alle notwendigen Voraussetzungen mitbringen, denn sie wissen ja wie man klettert, Seile spannt und abseilt. Allerdings ist das ein Trugschluss, da es an den für das Canyoning wichtigen Kenntnissen zu Wildwassertechnik (Analyse von Strömungsformen, kontrolliertes Wildwasserschwimmen) und zu canyoning-spezifischen Abwandlungen von Seil-und Alpintechniken fehlt. In Kombination mit Selbstüberschätzung ergibt sich damit ein Risiko-Mix, der schon manch einen „Autodidakten“ das Leben gekostet hat.

Wetteranalyse, Kenntnisse und Fähigkeiten

Das Wetter muss ebenfalls anders analysiert werden als beim Bergsport. Beim Canyoning erfolgt dies nämlich in Bezug auf das Gewässer in der zu begehenden Schlucht. So kann selbst ein weit entfernter Niederschlag den Wasserspiegel in einer engen Schlucht in Minutenschnelle lebensgefährlich anschwellen lassen. Das vergessen manche „Quereinsteiger“ ebenso wie die Tatsache, dass bei Canyoningtouren ein Abbruch und Rückzug vor Ende oft nicht möglich ist. Ohne Hilfe kommt man womöglich nicht aus einer brenzligen Lage heraus. Im Gegensatz dazu sind geführte Touren meist so konzipiert, dass eventuell überforderte Teilnehmer die „Schlüsselstellen“ umgehen und, statt zu springen, sich auch abseilen können.

Für eigenständiges Canyoning braucht es Kenntnisse und Fähigkeiten in:

  • Seiltechnik (Allgemeines Handling, Abseilen, Standplatzbau, Rettungstechniken)
  • Meteorologie (Erfassen und Auswerten von Wetterdaten)
  • Kommunikation (spezifische Zeichen- und Lautsprache)
  • Erste Hilfe
  • Orientierung
  • Risikomanagement
  • Ausrüstung
  • Naturschutz

Wer Canyoning von der Pike auf lernen möchte, kann dies bei vielen Touranbietern oder in der Deutschen-Canyoning-Schule tun. Auch von der Organisation und Vernetzung eines Deutschen Canyoningvereins kann man mittlerweile profitieren.

Wo kann ich Canyoning betreiben?

In Mitteleuropa kommt man bezgl. dem Canyoning auf jeden Fall nicht zu kurz.
In Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es so Einiges an Canyoning Angeboten.

Schluchten mit viel Gefälle und einer ausreichenden Menge Wasser (also einem ordentlichen “Fun- und Action-Faktor”) gibt es nur im und rund ums Hochgebirge. Für Deutschland bedeutet das, dass man außerhalb der Alpen und Voralpen keine „richtigen“ Canyoning-Spots findet. Was in den Mittelgebirgen gelegentlich als Canyoning angeboten wird, hat eher mit Flussbettwandern zu tun.

Dafür ist der tiefe deutsche Süden ein umso heißerer Spot! Besonders das Allgäu rund um Sonthofen ist mit vielen spektakulären Gewässern und einer gewachsenen Infrastruktur eine echte Canyoning-Hochburg. Doch auch weiter nach Osten entlang des oberbayrischen Alpenrands gibt es bis nach Berchtesgaden reichlich Auswahl an tollen Touren.

Eine Reihe guter Tourentipps für Canyoning in Deutschland findet man unter anderem beim Deutschen Canyoningverein.

Für den jenseits der Grenze gelegenen Alpenraum hat der Deutsche Canyoningverein zwei besondere Perlen herausgepickt. In Österreich gilt „die Tour durch die Strubklamm, mit vielen Schwimm- und Springstellen als besonders lohnend. Die engste Passage ist nur etwa einen Meter breit, der höchste Sprung 10 Meter hoch.

Und in der Schweizempfiehlt sich die Boggera-Schlucht im Tessin. Der höchste Sprung geht über 11 Meter, aber er ist optional – man kann sich vom Guide abseilen lassen.

Sowieso sind die Schweiz und das Tessin, folgt man dem Deutschen Canyoningverein, ein Canyoning-Paradies.

Europaweit gelten die südfranzösischen Meeralpen mit der Verdonschlucht und die spanischen Vorpyrenäen als Top-Spots.

Welche Ausrüstung brauche ich fürs Canyoning?

Die erste Frage lautet: was ziehe ich beim Canyoning an? Wasserdichte Kleidung, meist aus Neopren von mindestens 4mm Dicke, ist der wichtigste Teil der Ausrüstung. Selbst wenn rundherum 30°C und Sonnenschein herrschen, fühlt sich das frisch aus dem Gebirge sprudelnde Wasser ohne Schutzkleidung nach und nach kälter an. Außerdem schützt das Neopren vor leichten Hautverletzungen. Normalerweise kommt ein Neoprenanzug oder eine Hose-Jacke-Kombination zum Einsatz. Bei wärmeren Temperaturen, flacherem und ruhigerem Wasser, sowie kürzeren Touren reicht auch eine Neoprenhose aus.

Bei geführten Touren wird neben dem Neoprenanzug sowohl die weitere spezifische Ausrüstung gestellt, als auch mitgeteilt, was man zusätzlich selbst mitbringen sollte. In der Regel bekommt man auch Bescheid, was sich am besten mit der Neoprenbekleidung des Anbieters kombinieren lässt. Meistens ist das Synthetikunterwäsche oder eine Badehose/ein Anzug mit Synthetikshirt/Top. Baumwolle ist ungeeignet, da sie dem Körper Wärme entzieht. Je nach Außentemperatur kommt unter den Anzug weitere Kleidung, wie ein Fleecepulli.

Wenn man nach der Tour ausgepowert und abgekühlt ist, wird man trockene, warme Extrakleidung auch im Sommer (und vor allem in höheren Berglagen) sehr zu schätzen wissen.

Die Canyoning Ausrüstung unterscheidet sich von der Kletterausrüstung.
Die “normale” Kletterausrüstung kann für das Canyoning definitiv nicht verwendet werden. 

Als Canyoning-Ausrüstung für eingerichtete Touren empfehlen sich:

  • Neoprensocken (Neoprensocken empfehlen sich ab 3 mm, da es mit normalen Socken sonst ein schwammiges Bewegungsgefühl und Blasen gibt)
  • Canyoningschuhe (Diese haben auch auf einem nassem Fels Reibung. Für einfache Einsteigertouren reichen auch leichte Wander-, Trekking- und Approachschuhe, die nass werden dürfen)
  • Alpintauglicher Helm
  • Canyoninggurt (Solch ein Gurt schont den Neoprenanzug. Er kann evtl. mit einer Kappschlinge ausgerüstet sein)
  • Seil (Das lang genug für die höchste Abseilstelle ist)
  • Karabiner
  • Bandschlingen
  • Canyoningspezifisches Abseilgerät
  • Wasserfester Rucksack
  • Erste Hilfe Set, Kappmesser, Handy
  • Je nach Länge des Zu- und Abstiegs: Handtuch, Wechselwäsche und Plastiktüte für nasse Schuhe

Für wenig oder gar nicht erschlossene Touren beziehungsweise Führungen braucht es noch deutlich mehr Material, um Stände und Verankerungen einzurichten und eventuelle Bergungsaktionen durchführen zu können.

Wie gefährlich ist Canyoning?

Beim Canyoning kann unter professioneller Anweisung auch ins Wasser gesprungen werden.
Höhenangst sollte man auf jeden Fall keine haben!

In den vorherigen Abschnitten kamen schon einige Risiken zur Sprache. Die Hauptgefahr liegt wie bei jeder „Risikosportart“ vor allem im Unterschätzen der Gefahrenquellen. Diese ergeben sich beim Canyoning aus der Beschaffenheit des Geländes, dem Verhalten des Wassers und dem Wetter. In Schluchten findet bekanntlich viel Erosion und Verwitterung statt, weshalb es jederzeit nicht nur zu Steinschlag, sondern auch zu Schlammlawinen kommen kann. Letztere werden meist durch starken Regen ausgelöst, sowie wie durch plötzliche Anstiege des Wasserspiegels. Dieser kann aber wiederum auch bei schönstem Wetter durch das Ablassen eines Stausees auftreten. Deshalb ist die vorherige Erkundung des Wetters und der regionalen Gegebenheiten so wichtig.

Weitere Gefahren ergeben sich sowohl aus dem (falschen) Umgang mit dem Material, als auch aus allgemeinen menschlichen Fehlern und Schwächen. Besonders überraschend wirken oft Strömungen und Wirbel in der Nähe großer Felsblöcke, die Schwimmende mit erstaunlicher Kraft unter Wasser drücken können. So mancher ist auch schon durch das Festklemmen zwischen Felsen in die Bredouille geraten. Doch keine Sorge! Mit Erfahrung und Umsicht, die man auf geführten Touren erwirbt, lassen sich all diese Gefahren recht gut erkennen und handhaben. In guter Führerliteratur werden zudem die Gefahrenstellen erwähnt und fließen in die Schwierigkeitsbewertung der Tour ein.

Was kostet Canyoning?

Hier kommt es auf viele Faktoren wie Land und Region, Dauer der Tour, Schwierigkeitsgrad und enthaltene Leistungen des Anbieters an. So sind zum Beispiel bei schwierigeren Touren weniger Gäste pro Guide unterwegs, wodurch der Preis steigt. Ein Schnupperkurs oder eine Einsteigertour von einigen Stunden findet man im Allgäu und in Oberbayern ab ca. 70 Euro. In Österreich kann es mit ca. 50 € auch schonmal etwas preiswerter sein. In Frankreich kann man ebenfalls recht günstig wegkommen, während es in der Schweiz natürlich deutlich mehr kostet.

Europaweit kann man 50-60 € für eine Halbtagestour und 80-100 € für eine Tagestour als grobe Anhaltswerte nehmen. Hat man in seiner Urlaubsregion ein Angebot mit dem passenden Schwierigkeitsgrad gefunden, wird man bei den allermeisten Anbietern ein schönes Erlebnis zu einem angemessenen Preis bekommen.

Fängt man daraufhin Feuer und möchte selbstständiger Canyoneer werden, lassen sich die notwendigen Investitionen fürs Equipment in etwa mit dem Einstieg ins Sport- und Alpinklettern vergleichen. Hinzu kommen Kosten für eventuelle Führerliteratur, (digitale) Karten und Anreise. Alles in allem keine ganz billige Sportart, aber eine mit hohem Erlebnis- und Intensitätsfaktor!

Habt ihr schon Erfahrungen mit Canyoning gemacht, oder seid nun wirklich motiviert, es mal auszuprobieren? Wir freuen uns, von euren Erfahrungen und Eindrücken zu hören! In diesem Sinne, let’s go canyoning!

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Bergfreund Stephan

“Flat is boring”, dachte ich mir als Kind des Flachlands immer. Bergsport war die Lösung des Problems. Aber nicht aller Probleme, wie ich beim Durchwursteln der Disziplinen von Bouldern bis Hochtouren herausfand. “Egal”, dachte ich mir und fühle mich heute bei alpinen Touren mit leichtem Gepäck sauwohl.

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