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Unterwegs im Karwendel – Wandern im Grenzgebiet zwischen Österreich und Bayern

Inhaltsverzeichnis

Das Karwendel ist eine Gebirgsgruppe in den nördlichen Kalkalpen. Das Karwendelgebirge liegt nördlich des Inns und gehört größtenteils (ca. 80 %) zu Österreich, der kleinere Teil liegt in Deutschland. Das Gebiet ist klar definiert und lässt sich wie folgt eingrenzen:

  • Grenze im Norden: Isarwinkel, Sylvensteinspeicher und unteres Achental. Benachbarte Gebirgsgruppe: Bayerische Voralpen
  • Grenze im Osten: oberes Achental mit Achensee. Benachbarte Gebirgsgruppe: Brandenberger Alpen.
  • Grenze im Süden: Inntal. Benachbarte Gebirgsgruppen: Stubaier Alpen und Tuxer Alpen
  • Grenze im Westen: Seefelder Sattel und Isartal. Benachbarte Gebirgsgruppen: Mieminger Gebirge und Wettersteingebirge

Natur- und Landschaftskunde

Besonders zeichnet sich das Karwendel durch seine schroffe Landschaft aus. Die Berge ragen als Zacken spitz auf und machen das Karwendelgebiet nicht nur für Wanderer und Bergsteiger attraktiv, auch Naturliebhaber kommen hier voll und ganz auf ihre Kosten.

Schroffe Felsen und Berggipfel

Im Karwendel finden sich viele ausgesetzte Felsformationen.
Im Karwendel finden sich viele ausgesetzte Felsformationen.

Die Karwendelberge bestehen überwiegend aus Wettersteinkalk und Dolomit. Letzterer ist vor allem dafür bekannt besonders ausgesetzte Felsformationen hervorzurufen. Nicht selten sind daher die Felswände an den Auffaltungen bis zu 1000 Meter hoch. Insgesamt überschreiten 125 Berge im Karwendel die 2000 m-Marke. Die höchsten vier liste ich Euch hier einfach einmal auf.

  • Birkkarspitze (2749 m)
  • Mittlere (2745 m) und Östliche Ödkarspitze (2738 m)
  • Kaltwasserkarspitze (2733 m)

Die Birkkarspitze und die Ödkarspitzen liegen im Zentrum des Karwendels und bilden gemeinsam ein mächtiges Massiv. Die Kaltwasserkarspitze steht in der unmittelbaren Nähe der Birkkarspitze. Während die Birkkarspitze und die Ödkarspitzen für Konditionsstarke und erfahrene Bergsteiger (abgesehen von der Länge) keine zu große Herausforderung darstellen sollten, ist die Kaltwasserkarspitze auf keinem Weg wirklich einfach zu erreichen. Alpine Kletterei im II. Grat muss man hier schon draufhaben.

So beeindruckend die Berge und Felsformationen des Karwendels auch sein mögen, so mickrig sind seine Gletscher. Es gibt im gesamten Gebiet nämlich nur einen Minigletscher, der sich nördlich unterhalb der Eiskarlspitze (2610 m) befindet.

Wo es hohe Berge gibt, muss es auch tiefe Täler geben. Das ist auch im Karwendel so. Darüber hinaus durchschneiden zahlreiche Flüsse und Bäche das Gebiet. Nerdwissen: Das Karwendel wird mehrheitlich nach Norden hin entwässert, die Mehrzahl der Bäche fließt somit mittel- bzw. unmittelbar in die Isar. Lediglich ein kleiner Teil des Wassers fließt nach Süden und somit in den Inn ab.

Flora und Fauna

Das Karwendel steht unter Naturschutz. Allein auf der Tiroler Seite umfasst der Naturpark Karwendel eine Fläche von 739 km². Hierdurch ist der Naturpark das größte und gleichzeitig auch älteste Schutzgebiet in Österreich.

Kein Wunder also, dass man im Karwendel eine weitestgehend intakte Natur mit den typischen Pflanzen und Tieren des nördlichen Alpenraums findet. Gämse besiedeln dabei weite Teile des Karwendels und auch Steinböcke wurden in mehreren Gebieten erfolgreich angesiedelt. Besonders ist jedoch vor allem die Vogelwelt des Karwendels, 96 Brutvogelarten leben hier. Darunter auch seltene und bedrohte Arten wie der Steinadler oder Auer-, Birk- und Haselhuhn sowie diverse Spechtarten.

Nun aber genug der Theorie. So richtig schön sind die Berge einfach nur, wenn man sie live und in Farbe erlebt. Zum Glück kennt sich meine Kollegin Marianne ziemlich gut aus und verrät Euch, wo es im Karwendel vielleicht am Schönsten ist.

Bergfreundin Marianne berichtet von ihren Touren im Karwendel

Das Gute liegt doch oft so nah, dachte ich mir, als ich mir meine nächsten Wanderziele aussuchte. Da ich eine waschechte Oberländlerin aus dem Isarwinkel bin, liegt es quasi auf der Hand, das angrenzende Karwendel einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Zwar befinden sich rund 80 % dieses Gebirgszuges eigentlich in Österreich, doch erreicht man das große Wanderparadies auch ganz schnell von München aus.

Knapp 2 Stunden Anfahrt, und schon eröffnet sich eine wild romantische Bergwelt, in der für Jeden etwas dabei ist. Zahlreiche Täler laden zum gemütlichen Wandern im Karwendel ein, und naturbelassene Flussläufe glitzern in der Sonne. Auch für Kinder ist dieses Gebiet das richtige Gelände, um erste Wandererfahrungen auf kleinen Touren zu sammeln und Abenteuer in der Wildnis zu erleben. Wenn man die ursprünglichen Bachläufe und die weiten Wälder sieht fühlt man sich hier sogar fast ein wenig wie in Kanada.

Erstmals 1280 namentlich erwähnt (allerdings nur in Bezug auf das “ursprüngliche” Karwendeltal bei Scharnitz), bezieht sich der Name heute auf ein Gebiet, das sich von West nach Ost etwa 45 Kilometer erstreckt und von Nord nach Süd 30 Kilometer umfasst. Genug Platz also für alle Bergfreunde (egal ob Bergsteiger, Wanderer oder Familien). Es gibt allein 125 Gipfel, die eine Höhe von 2000 Metern übersteigen.

So fällt mir die Auswahl zwar nicht ganz leicht, jedoch schiebt sich der Schafreiter sofort in mein Blickfeld, denn genau auf seinem Gipfel verläuft die Grenze zwischen Bayern und Tirol, und wer ist denn nicht gern Grenzgänger!

Auf geht’s zum Schafreiter

Ein Ausblick auf einen Gipfel des Karwendels.
Dieser Ausblick ist jede Mühe wert.

Um zum Ausgangspunkt der Rundtour beim Karwendel wandern zu kommen, folgt man der B13 von Bad Tölz in Richtung Sylvensteinsee und biegt am Staudamm nach rechts Richtung Fall/Vorderriß/Eng ab. Von nun an folgt man der Straße bis zur Oswaldhütte. An der Oswaldhütte angekommen, gelangt man auf einen Parkplatz. Ganz nach dem Motto “der frühe Vogel fängt den Wurm” lohnt es sich hier jedoch, früh dran zu sein, da im Sommer die Plätze ziemlich flott weg sind. Das Auto geparkt, geht es an einer gut beschilderten Forststraße bergauf. Die Höhe nimmt schnell zu, und man erreicht schon nach etwa einer Stunde Gehzeit die Moosenalm.

Da der Steig in der Sonne liegt, und die Latschensträucher ihr Übriges tun, wird uns ganz schön schnell warm. Spätestens jetzt sollte es sich also noch mehr auszahlen, zeitig dran zu sein. Mit dem Gipfel fest im Blick wandert man nun direkt am Nordwestgrat des Schafreiter entlang. Knapp zwei Stunden geht es bergauf, weshalb ein bisschen Ausdauer gefragt ist. Das immer größer werdende Panorama ist die Anstrengung dabei aber auf alle Fälle wert und bietet eine willkommene Abwechslung beim Wandern im Karwendel.

Nach etwa drei Stunden erreichen wir den Gipfel, den man sich im Sommer mit einer Menge Schafen teilen darf. Der Name des Gipfels ist uns damit nun auch klar. Auf einer Höhe von 2101 Metern hat man das Karwendel auf dem Präsentierteller. Auch Zugspitze, Walchensee und Sylvensteinspeicher liegen zu unseren Füßen.

Eine der Karwendler Hütten.
Eine der Hütten, auf denen die hungrigen Bäuche mit Tiroler Leckereien gefüllt werden können.

Nachdem wir uns satt gesehen haben, entscheiden wir uns zu einer Rundtour, und wählen deshalb einen anderen Abstieg. Statt auf dem Grat zurückzuwandern, gehen wir nun gleich nach links abwärts zur Tölzer Hütte, in der man auch einkehren und übernachten kann. Ein etwas steiler, teilweise mit Drahtseilen gesicherter Weg führt uns schnell bergab Richtung Wald. Mit ein wenig Trittsicherheit ist dieser Abschnitt aber leicht zu bewältigen. Sobald man den Bergwald erreicht hat, wird der Weg wieder gemütlicher und man kann die Tour schön ausklingen lassen.

Was man bei der Rundtour und nach knapp 1150 Höhenmeter jedoch nicht vergessen sollte ist, dass unser Auto ja woanders steht und man noch etwas Zeit und Kraft einplanen muss, um auf der Straße zurück zum Ausgangspunkt zu laufen. Doch mit diesen tollen Eindrücken im Gepäck spulen wir die restlichen vier Kilometer Asphalt ganz easy ab. Wer noch Durst oder Hunger hat, findet in der Kaiserhütte oder in der Oswaldhütte einen Platz zum entspannen und kann echte Tiroler Spezialitäten genießen. Den Kaiserschmarrn hat man sich nach dieser Wanderung im Karwendel aber auch verdient!

Tour – im zentralen Karwendel wandern

Aussicht auf einen Berg, vor welchem Ahornbäume stehen.
Wunderschöner Anblick: die Ahornbäume vor den Gipfeln.

Für unsere Tour zieht es uns außerdem noch ins zentrale Karwendel zum Wandern. Um ins Karwendel zu gelangen, muss man nur der selben Straße (Hinterriß/Eng) bis zu ihrem Ende folgen und schon ist man im Engtal angekommen. Bevor man sein Auto verlassen hat bekommt man schon einen Eindruck von der Schönheit der Natur. Auffallend sind die vielen Ahornbäume, die die Landschaft prägen. Auch viele alte Bergahorn-Bestände, die zu Naturdenkmälern erklärt wurden, findet man hier. Nicht umsonst heißt der Abschnitt also großer Ahornboden. 1988 wurde der große Ahornboden mit seinen 300 bis 600 Jahre alten Bäumen als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen und ist seither Teil des Naturparks Karwendel.

Am Alpengasthof Eng parken wir an dem großen kostenlosen Parkplatz (sämtliche Parkplätze sind im Gebiet Ahornboden und Eng kostenlos! Es fällt lediglich eine Mautgebühr von 4,50 € an). Auf einer unbefahrenen Straße wandern wir an einer kleinen Siedlung vorbei, in der man Bergkäse, Speck und Souvenirs kaufen kann. Hier gibt es auch urige Übernachtungsmöglichkeiten und eine Wirtschaft mit Abenteuerspielplatz für die Kleinen.

Unser Ziel ist heute die Falkenhütte (1848m) und deshalb folgen wir fortan der entsprechenden Beschilderung. Diese führt uns einen Weg rechts bergauf, den man eigentlich nicht übersehen kann, da diese Bergtour im Karwendel bei Familien sehr beliebt ist, und diese demnach häufig die Strecke einschlagen. Zu Beginn geht es mäßig bergauf. Man durchquert einen Wald, bis man schließlich die Baumgrenze erreicht und von nun an auf die Engalmen herabsehen kann.

Autorin steht vor einer Felswand.
Vor den Gipfeln Karwendels fühlt man sich so winzig klein.

Nach etwa 1,5 Stunden Wandern im Karwendel erreichen wir das Hohljoch (1794m). Die Hälfte haben wir also geschafft und sehen unser Ziel schon direkt gegenüber. Vor uns liegen nun die mächtigen Laliderernordwände, in denen es auch zahlreiche alpine Abenteuer zu erleben gibt. Ein Stück muss man nun absteigen, um dann unterhalb der Wände bis zum finalen Aufstieg entlangzugehen.

Auf der gegenüberliegenden Seite, am Spielissjoch, angekommen, ist es nicht mehr weit bis zur Falkenhütte. Eine halbe Stunde lang steigt man nun noch auf der Forststraße bis zur Hütte auf. Hierbei entschädigt uns die bezaubernde Aussicht für die Strapazen. Nicht nur die Lalidererwände und das Laliderertal liegen vor uns, sondern auch der höchste Berg des Karwendels, die Birkkarspitze. Die Falkenhütte lädt zum längeren Aufenthalt ein, denn es gibt nicht nur Brotzeiten und Bier sondern auch Liegestühle, sodass man hier die Seele baumeln lassen kann. Sich loszureißen fällt definitiv schwer. Da der Abstieg auf dem selben Weg erfolgt wie der Aufstieg können wir nochmal die imposanten Nordwände bewundern, bis wir schließlich wieder in die Eng absteigen. Dort tummeln sich am Nachmittag Touristen aus aller Welt, die ein wenig Bergluft beim Wandern im Karwendel schnuppern wollen.

Erkundung des Gamsjoch

Für die Tour des Gamsjochs sind unser Ausgangspunkt erneut die Engalmen. Von den Engalmen aus gibt es allgemein unendlich viele Möglichkeiten, das Karwendel zu erkunden. Unsere heutige Tour, das Gamsjoch, ist allerdings ein wenig ambitionierter. Knapp 7 Stunden Gehzeit sollten hierfür eingeplant werden. Auch ein früher Start ist hier ein großer Vorteil, da der Gipfelanstieg südseitig und komplett in der Sonne liegt.

Pause mit einem wundervollen Ausblick auf einen gegenüberliegenden Berg.
Wer möchte hier schon weg?

Wir starten also wieder am Alpengasthof Eng, nehmen aber nicht den großen Weg Richtung Engalmen, sondern halten uns links vom Bach auf der etwas kleineren Straße. Nach kurzer Zeit ist schon das Gamsjoch (2452 m) beschildert und man folgt einem Pfad rechts in den Wald hinauf. Da es hier keinen eindeutigen Weg gibt, ist ein wenig Orientierung gefragt, doch nach kurzer Zeit entdecken wir zwischen den Büschen schmale Pfade, die uns zuverlässig bergauf führen.

Der Anstieg über die Geröllfelder des Gumpenkars ist nicht zu unterschätzen und erfordert durchaus Kondition. Knappe 2 Stunden gehen wir steil bergauf, bis wir auf einen breiten Weg stoßen, dem wir dann weiter folgen. Hier queren wir ins Gumpenkar hinein und sehen den Gipfelvorbau schon vor uns.

Zunächst erreichen wir das Lalidererjoch (1974 m) und steigen nun über Schrofen und kleine Felsen steil bergauf. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind hier absolut erforderlich! Nachdem der steile Teil hinter uns liegt, folgt ein kräftezehrendes Finale. Mäßig aber stetig geht man nun bergauf bis zum Westgipfel, überschreitet diesen, und erreicht schließlich den Hauptgipfel mit dem mächtigen Gipfelkreuz.

Die Autorin steht an einem Gipfelkreuz.
Oben angekommen.

Der Aus- und Tiefblick ist faszinierend. Nicht nur die höchsten Berge, sondern auch die Weiten der Täler mit ihren glasklaren Bächen liegen nun vor uns. Und das Gamsjoch überragt alle umstehenden Berge deutlich.

Nach einer kurzen Pause geht es wieder bergab. Zum Abstieg wählen wir diesmal den breiteren Weg, der uns nicht zurück ins Kar führt, sondern rüber zum Hohljoch. Das Hohljoch kennen wir schon von der Wanderung zur Falkenhütte. Der Weg ist gemütlich und führt relativ flach, vorbei an ein paar kleineren Almen, zum Hohljoch hinüber. Immer im Blickfeld liegen unter uns die Eng und der große Ahornboden. Da man dieses Wegstück meist am späten Nachmittag zurücklegt, ist das Licht hier im Herbst besonders schön, und es bieten sich tolle Fotomotive. Für diesen Abstecher sollte man auf jeden Fall eine Stunde mehr Gehzeit einplanen als für den Normalweg.

Vom Hohljoch führt uns der Weg direkt in die Eng hinunter. Es schließt sich damit der Kreis, und wir kehren mit müden Füßen und wunderbaren Eindrücke zufrieden vom Wandern im Karwendel zurück.

Autorin begegnet auf ihrer Tour Tiere.
Auch Kinder kommen bei den Touren in Karwendel auf ihre Kosten.

Noch ein bisschen Naturkunde gefällig?

Wer sich noch ein wenig über die Geologie und Geschichte des Karwendels informieren möchte, der ist beim Naturpark Karwendel an der richtigen Adresse. Das Naturparkhaus Hinterriß bietet mit seinem spannenden Museum einen umfassenden Einblick in die Natur, Geschichte und Jagd im Karwendel. Der Eintritt beläuft sich für Erwachsene auf rund 3 €. Kinder bis 14 Jahre haben umsonst Spaß.

Fazit

Obwohl das beschriebene Gebiet nur einen kleinen Teil des Karwendels umfasst, bekommt man dennoch einen vielseitigen Einblick in die wilden Täler und steilen Berge dieses geschichtsträchtigen Teils der Alpen zwischen Bayern und Tirol. Ob Grenzgänger, Hobbyranger oder Genusswanderer, die Touren im Karwendel werden dir niemals ausgehen.

Zum Schluss noch ein paar Daten und Fakten zum Wandern im Karwendel

Schafreiter Rundtour 2101 m
Ausgangspunkt: Parkplatz neben der Oswaldhütte
Höhenmeter: 1150 m
Charakter: Trittsicherheit und Ausdauer erforderlich
Gehzeit gesamt: 5 Stunden
Beste Jahreszeit: Mitte Mai bis Oktober
Einkehrmöglichkeiten: Oswaldhütte, Tölzer Hütte, Kaiseralm

Falkenhütte über Engalmen 1848 m
Ausgangspunkt: Parkplatz Alpengasthof Eng
Höhenmeter: 650 m
Charakter: Trittsicherheit erforderlich, geeignet für Familien
Gehzeit gesamt: 4,5 Stunden
Beste Jahreszeit: Mitte Mai bis Ende Oktober
Einkehrmöglichkeiten: Alpengasthof Eng, Emgalmen, Falkenhütte

Gamsjoch Rundtour 2452 m
Ausgangspunkt: Parkplatz Alpengasthof Eng
Höhenmeter: 1360 m
Charakter: Absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich, sehr gute Kondition
Gehzeit gesamt: 7 Stunden (6 Stunden Normalweg)
Beste Jahreszeit: Anfang Juli bis Ende Oktober
Einkehrmöglichkeiten: Alpengasthof Eng, Engalmen

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Bergfreund Gastautorin

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