Shop

Zwei Mitarbeiter laufen durch das Bergfreunde Büro

Verantwortungsvoller Arbeitgeber – Interview mit Constanze

Inhaltsverzeichnis

Bergfreundin Constanze
Bergfreundin Constanze

Vom Start-up haben sich die Bergfreunde zu einer festen Größe auf dem deutschen Outdoor-Markt entwickelt. Inzwischen arbeiten rund 650 Mitarbeiter:innen in den Bereichen Marketing, Kundenservice, Logistik, IT, Finance, HR, Einkauf, Legal und Sustainability und tragen mit ihren Ideen und Talenten wesentlich zum Unternehmenserfolg bei. Wie es ist, bei den Bergfreunden zu arbeiten, erzählt uns Constanze. Sie ist bei den Bergfreunden als Teamlead Customer Relationship Management tätig und sorgt mit großen und kleinen Maßnahmen für eine enge Beziehung zwischen den Bergfreunden und den Kund:innen. Im Interview gibt sie uns einen Einblick in die Bergfreunde-Arbeitswelt und verrät uns, wie sie Familie und Job gut unter einen Hut bekommt. 

Wie bist Du zu den Bergfreunden gekommen? Wie war Dein Einstieg?

Ich hatte bei den Bergfreunden bereits das eine oder andere Mal eingekauft. Ich war begeistert, wie kompetent ich in Sachen Laufschuhe von einem der Kundenberater telefonisch beraten wurde. Allerdings war ich nicht sicher, ob ich mich bei einem Online-Pure-Händler wirklich wohl fühlen würde. Während der ersten Bewerbungsgespräche kam aber heraus, wie wichtig den Bergfreunden Customer Relationship Management und Kundenbindung ist und so kam eins zum anderen. Neben der fachlich interessanten Position war für mich auch ausschlaggebend, dass sich die Bergfreunde aktiv im Bereich Nachhaltigkeit engagieren. Das Thema hat für mich, vor allem seit der Geburt meiner Kinder, an Bedeutung gewonnen – daher ist es wichtig, für ein Unternehmen zu arbeiten, das Verantwortung übernimmt – sowohl hinsichtlich Umwelt- und Klimaschutz, als auch für soziale und gesellschaftliche Themen.
Mein Einstieg war eine wirklich spannende Zeit. Davor habe ich in einem großen Konzern gearbeitet und musste mich daher erst an die lockere und familiäre Atmosphäre bei den Bergfreunden gewöhnen. Das ging – dank der vielen netten und super offenen Kolleg:innen – jedoch recht schnell. Ich habe mich hier ab Tag 1 willkommen gefühlt – und das ohne Profi-Kletterer zu sein (lacht). Man hat einfach schnell gemeinsame Themen. Denn was alle Bergfreunde gemeinsam haben, ist die Leidenschaft für draußen.

Person arbeitet am Laptop
Hybrides Arbeiten

Durch die Corona-Pandemie hat sich auch bei uns das Arbeiten verändert. Inzwischen sind mobiles Arbeiten und hybride Team-Meetings Standard. Wie gestaltet sich dein Arbeitsalltag und die Zusammenarbeit mit Deinem Team vor diesem Hintergrund?

Das hybride Arbeitsmodell der Bergfreunde schätze ich sehr. Es hilft mir, Familie und Arbeit gut unter einen Hut zu bekommen. Ich arbeite fast Vollzeit und habe zwei kleine Kinder. Das funktioniert gut, weil ich die Möglichkeit habe, auch im Home Office zu arbeiten. Ich komme jedoch auch gerne ins Büro und tausche mich vor Ort mit meinen Kolleg:innen aus. Da wir in meinem Team alle hybrid arbeiten, nehmen wir uns jeden Monat einen Tag füreinander. Ansonsten versuchen wir uns in verschiedenen Konstellationen einmal die Woche zu sehen. Durch das hybride Arbeiten müssen wir uns jetzt aktiver darum kümmern, dass man als Team zusammenwächst. Aber hier bieten die Bergfreunde gute Voraussetzungen: Durch abteilungsübergreifende Formate, Team-interne Verabredungen, aber auch eine gute, fast schon wohnliche Atmosphäre im Büro.

Als zweifache Mama ist Zeit ein knappes Gut. Wie schaffst Du es, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen? Und wie unterstützen Dich die Bergfreunde dabei?

Mein Mann ist hier eine große Unterstützung – wir teilen uns die Kinderbetreuung. Daneben bieten die Bergfreunde  viel Flexibilität. Ich kann meine Arbeitszeit weitgehend so organisieren, wie es für mich ideal ist, sodass ich Kinderbetreuung und Arbeit gut organisiert bekomme. Konkret bedeutet das, dass ich auch mal um 15:30 gehen kann – ohne dass mich jemand schief anschaut. Das klingt erst einmal selbstverständlich , doch meiner Erfahrung nach ist das nicht bei jedem Arbeitgeber eine Selbstverständlichkeit.

Zwei Personen übergeben sich ein Buch am Empfang der Bergfreunde
Am Empfang der Bergfreunde

Und zum Schluss: Kannst Du uns in drei Sätzen sagen, warum Du gerne bei den Bergfreunden arbeitest?

Die Bergfreunde versuchen wirklich, etwas zu bewegen und dabei Gutes zu tun. Das gilt für das Thema Nachhaltigkeit, aber auch für den Bereich Mitarbeiter:innen. Klar, es ist nicht immer perfekt, aber grundsätzlich geben hier alle ihr Bestes, ein guter Arbeitgeber zu sein und verantwortungsvoll zu handeln.

Teile den Artikel mit anderen Bergfreunden

Bergfreund Gastautorin

Schreib uns einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Entdecke die passenden Produkte im Bergfreunde.de Shop

Diese Artikel könnten dir auch gefallen