Gute Fahrradrucksäcke sind bequem und schaffen zusätzlichen Stauraum

Für Fahrradfahrer, die unterwegs keine Lenkertasche oder Gepäckträgertasche verwenden möchten, sind Fahrradrucksäcke die beste Möglichkeit um das Gepäck und die Verpflegung zu transportieren. Satteltaschen lassen sich in den meisten Fällen montieren, auch wenn es mit dem Mountainbike auf den Trail geht. Doch diese bieten nur wenig Platz für die allernötigste Pannenausrüstung. Kommen noch Wechselbekleidung oder Getränke dazu, sind die kleinen Taschen unter dem Sattel nicht mehr ausreichend.

Fahrrad Rucksäcke

Hochwertige Fahrradrucksäcke haben einen weiteren entscheidenden Vorteil: sie beeinflussen das Fahrverhalten - anders als Packtaschen nicht. Daher ist auf dem Mountainbike und auf dem Rennrad ein ordentlicher Bike Rucksack, beziehungsweise Trinkrucksack die bessere Wahl. Hersteller wie Evoc, Ferrino, Scott und Deuter haben viel Erfahrung und wissen genau was ein guter Bikerucksack an Ausstattung braucht. Vom minimalistisch leichten Rennradrucksack, der die Trinkblase, die Armlinge, Beinlinge und Energieriegel aufnimmt, bis hin zum robusten Protektorenrucksack für die Downhill- und Endurofahrer.

Was Bike-Rucksäcke grundlegend unterscheidet

Da mit einem Fahrradrucksack nicht die ganz großen Lasten transportiert werden und der Fahrer im Sattel ins Schwitzen kommt, sind die Rückenbelüftung und -ventilation wichtiger als ein dicker Hüftgurt! Durch die sitzende Position ergeben sich andere Anforderungen an das Tragesystem. Selbstverständlich sind Bike-Rucksäcke an den Schulterträgern und am Rücken gepolstert - der Tragekomfort soll schließlich stimmen. Die Körperhaltung im Sattel unterscheidet sich grundlegend von der beim Wandern, dadurch ist am Hüftbereich einfach weniger Platz. Außerdem darf die Beweglichkeit beim Pedalieren nicht eingeschränkt werden. Daher genügen auf dem Fahrrad ein Brustgurt und Bauchgurt, um den Rucksack ordentlich in Position zu halten und der Träger ist nicht eingeschränkt.

Wichtige Ausstattungsdetails von Fahrradrucksäcken

Ebenso wie bei Wanderrucksäcken und Daypacks sind ordentliche Bikerucksäcke im Inneren sinnvoll unterteilt. Die Ausrüstung lässt sich in geschickt platzierten Innentaschen ordentlich verstauen. Auf mehrtägigen Biketouren und Fahrradreisen bietet sich ein Packsack zur weiteren Aufteilung an. Ein Nasswäschefach ist ebenfalls praktisch und hält die Wechselbekleidung trocken. Mit einem Ausgang für den Trinkschlauch ist der Bike-Rucksack zugleich ein Trinkrucksack. Nur, dass zusätzliches Equipment mitgeführt werden kann. Durchdachte Bike-Rucksäcke haben dazu noch praktische Extras wie zum Beispiel eine Helmhalterung oder eine Lösung zum Befestigen des Fahrradschlosses. Einige Modelle kommen mit einem individuell bestückbaren Werkzeugfach. So bleiben Inbusschlüssel und Co jederzeit auffindbar und sind vom Rest der Ausrüstung getrennt

Ein Bike-Rucksack bietet zusätzliche Sicherheit

Reflektierende Elemente an der Außenseite des Rucksacks und eine Befestigungsmöglichkeit für ein zusätzliches Blinklicht erhöhen die passive Sicherheit. Das gilt ebenso für die meist signalfarbene Regenhülle. Einige Hersteller bauen ihren Bikerucksäcken stabile, TÜV und CE geprüfte Protektoren für die Wirbelsäule ein. Damit diese effektiv schützen, sind diese Modelle auch in Langgrößen erhältlich. So hat der Träger wenn es ohnehin mit Rucksack auf den Trail geht gleichzeitig für die eigene Sicherheit gesorgt.

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